- Die derzeitige Tarifstreitigkeit zwischen den Hafenbetrieben und Verdi hat zu einer Verhandlungsrunde in Bremen geführt, die donnerstag und freitag terminiert ist.
- Der Sprecher der United Services Union, André Kretschmar, lobte den Erfolg des Warnstreiks in Hamburg's Hafen.
- Frauen und Männer aus verschiedenen Umschlaganlagen in Hamburg nahmen an den Anfangsstadien des Warnstreiks teil, was den Containerumschlag zum Stillstand gebracht hat.
- Die Tarifstreitigkeiten erstrecken sich jedoch darüber hinaus, da Verdi in dem benachbarten Hafen Bremerhaven einen Streik plant, der über 3.200 Mitarbeiter betreffen wird.
- Während des Warnstreiks in Bremerhaven versuchten Verdi-Männer und Frauen, die Arbeit im Hafen zum Erliegen zu bringen, was bedeutende Störungen verursachte.
- Der Arbeitgeber, der Zentralverband Deutscher Hafenbetriebe, widersprach den Forderungen von Verdi nach Lohnerhöhung und Lohnboni-Erhöhung mit einem moderaten Angebot.
- Die Port Association ZDS in Deutschland rief Verdi dazu auf, Vorsicht bei Streikhandlungen auszuüben, da die vorherigen Verhandlungsrunden und das angebotene Angebot keinen solchen Maßnahmen rechtfertigen.
- Die Geschichte des Streits ist lang, es gab Warnstreiks in anderen norddeutschen Häfen wie Brake und Emden im Juni mittels.
Streit um Löhne - Erneuter Warnstreik im Hamburger Hafen
(Translation:
- The current tariff dispute between the port companies and Verdi has led to a negotiation round in Bremen, scheduled for Thursday and Friday.
- The spokesperson of the United Services Union, André Kretschmar, praised the success of the warning strike in Hamburg's port.
- Women and men from various handling facilities in Hamburg took part in the initial stages of the warning strike, affecting container handling.
- The tariff disagreements extend beyond Hamburg, as Verdi plans a strike in the neighboring port of Bremerhaven, affecting over 3,200 employees.
- During the warning strike in Bremerhaven, Verdi's men and women aimed to halt operations at the port, causing significant disruptions.
- The employer, the Central Association of German Port Companies, countered Verdi's demands for a wage increase and shift allowance hike with a more modest offer.
- The Port Association ZDS in Germany urged Verdi to exercise caution in striking, arguing that the previous negotiation rounds and the offered terms do not warrant such actions.
- The history of the dispute is long, with warning strikes occurring in other North German ports like Brake and Emden in mid-June.)