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Elon Musk erstattet Klage mit 500 Millionen Dollar Entgangensertigung abgestoßen (vereidigte Beschäftigte)

Elon MuskBounds Ablehnung eines Klages Schadensersatz in der Höhe von mindestens 500 Million Dollar zahlen zu seinen mehr als 5000 von Twitter beschäftigten Angestellten, die in Massenentlassungen nach der Übernahme des Soziale Medienunternehmens X vorgenommen wurden.

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Elon Musk (Cheftechnologischer Officer X) Konferenz auf der 71. Ausgabe des Cannes LIONS (Internationales Festival der Kreativität) im Palais des Festivals et des Congres, Cannes FRANZÖSISCH-FRANKREICH - 19/06/2024

Elon Musk erstattet Klage mit 500 Millionen Dollar Entgangensertigung abgestoßen (vereidigte Beschäftigte)

US-Bundesrichter Trina Thompson in San Francisco entschied am Donnerstag, dass sich die Bundesgesetze über den Ruhestandseinkommen der Angestellten der USA (ERISA) für die Ansprüche der Entlassenen nicht ergaben und sie deshalb keine Gerichtsbarkeit hätten.

Anwälte der Kläger antworteten am Donnerstag nicht auf Anfragen zur Kommentierung sofort. Anwälte von Musk antworteten ebenfalls nicht auf ähnliche Anfragen sofort.

Das Verfahren ist eines von vielen, in denen Musk vorgeworfen wird, Versprechungen gegenüber ehemaligen Twitter-Mitarbeiter, darunter ehemals geschäftsführendem Vorstand Parag Agrawal, und Lieferanten nicht eingehalten zu haben, nachdem er das Unternehmen im Oktober 2022 für 44 Milliarden Dollar gekauft hatte.

Musk leitet zudem das Elektroauto-Unternehmen Tesla und ist laut Forbes-Magazin der weltweit reichste Person.

Nach Angaben der Klage sollte Twitters Entlassungsplan von 2019 Mitarbeitern, die nach der Übernahme verblieben, zwei Monate oder sechs Monate Gehalt, plus eine Woche Gehalt pro Jahr Dienstjahr zahlen, wenn sie entlassen wurden.

Die Klägerin Courtney McMillian, die für Twitters Entlohnung und Versorgung zuständig war, und Ronald Cooper, ein Operationsmanager, behaupteten, dass entlassene Mitarbeiter stattdessen nur ein Monat Gehalt als Entschädigung erhielten, ohne weitere Versorgung.

Thompson stellte fest, dass ERISA sich auf Twitters Post-Overtake-Plan nicht anwendete, weil es kein laufendes Prüfverfahren gab, in dem der Arbeitgeber Ansprüche fallweise prüfte oder Versicherungen wie fortgesetztes Krankenversicherung und Umschulungsdienste anbot.

"Es gab lediglich Geldbesoldungen versprochen", schrieb sie.

Die Richterin gab den Klägern die Möglichkeit, ihre Klage zu korrigieren, aber nur für Ansprüche, die nicht von ERISA geregelt sind.

Das Verfahren lautet McMillian u.a. v. Musk u.a., Bundesgericht, Bezirk Nordkalifornien, Nr. 23-03461.

Die Streitigkeit der ehemaligen Twitter-Mitarbeiter mit Musk betrifft Ansprüche gegen ihn als neuen Vorstand, die ihn wegen seiner Verpflichtungen in Zusammenhang mit ihrem Geschäft mit dem Unternehmen anklagen, die er eingehalten haben sollte. Obwohl Musk zusätzlich Tesla leitet und weltweit der reichste Person ist, begründete der Richter, dass die Bundesgesetze über den Ruhestandseinkommen der Angestellten der USA (ERISA) ihre Ansprüche nicht abdecken, weil es kein laufendes Prüfverfahren für Versorgungsfälle in Twitters Post-Overtake-Plan gab.

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