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Elektronische Gebäude senken Heizkosten um 25 %

Unbefriedigte Nachfrage in der Immobilienbranche

"Gebäude erzeugen eine große Menge an Daten, die derzeit oft ungenutzt bleiben.
"Gebäude erzeugen eine große Menge an Daten, die derzeit oft ungenutzt bleiben.

Elektronische Gebäude senken Heizkosten um 25 %

Franka Birke glaubt, dass die von Gebäuden erzeugten Daten häufig unterbewertet und übersehen werden. Über ihre Startup Metr arbeitet sie daran, die Immobilienbranche zu digitalisieren. "Als Technikfreak kommt mir zuerst Daten in den Sinn", sagt sie. Sie nutzt diese Leidenschaft, um Wohnungsbauunternehmen bei der Energieeinsparung und dem Kohlenstoffausstieg zu unterstützen. Ihre IoT-Plattform hat bereits in Pilotprojekten um etwa 25% an Heizkosten eingespart.

Das Problem sieht sie darin, dass viele Gebäudeheizungen auf Fabrikseinstellungen arbeiten und nicht optimal an die Gebäude angepasst sind. Die Lösungen von Metr überwachen und optimieren diese Systeme automatisch, um den Mietern keinen Komfortverlust zuzufügen.

Eine Studie von Deutsche Telekom besagt, dass die Immobilienbranche noch hinterher ist, wenn es um die "Digitalisierung" geht. Während viele Immobilienunternehmen jetzt die Bedeutung von Gebäudendaten für die Energieeffizienz erkennen, haben nur 17% der befragten Personen bisher Sensordaten analysiert. "Gebäude erzeugen eine große Menge an Daten, die derzeit ungenutzt bleiben und ungeheuren Potential für beides, operative und technische Optimierung, bieten", sagt ein Deloitte-Studie.

PropTechs, also technologische Lösungen für die Digitalisierung der Immobilienbranche, können wichtige Partner für etablierte Immobilienunternehmen sein. Das geht nicht nur um Heizkontrolle, sondern auch um Smart-Building-Anwendungen wie digitale Zugangssysteme und Fernsteuerung von Aufzügen. "Ein smartes Gebäude wird in der Lage sein, verschiedene Berufe zu integrieren", erklärt Birke. "Dann wird es in der Lage sein, sich selbst zu analysieren und zu optimieren."

Nach Birke ist es eine Herausforderung, sich auf den Weg einer smarten Stadt zu begeben, weil es an Informationen über die in Gebäuden installierten Systeme fehlt. "Energie war früher nicht ein Priorität. Es war immer billig und wurde ausgelagert", sagt sie. Aber das Druck, Energie zu sparen und den Kohlenstoffausstieg zu verringern, treibt den Digitalisierungsprozess voran.

Franka Birke ist Geschäftsführerin von Metr.

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