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Eine weitere Razzia gegen die rechtsextreme Gruppe "Knockout 51".

Zuletzt waren die Ermittler Ende November in Thüringen und Hessen gegen die Organisation vorgegangen. Jetzt gab es neue Durchsuchungen und Festnahmen.

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Die Polizei fahndet nach Gegenständen, die mit der Kampfsportgruppe "Knockout 51" in Thüringen in Verbindung stehen. Foto..aussiedlerbote.de

Kriminalität - Eine weitere Razzia gegen die rechtsextreme Gruppe "Knockout 51".

Justiz und Polizei gehen erneut gegen die rechtsextremistische Kampfsportgruppe "Knockout51" vor. Wie ein Sprecher des Generalbundesanwalts in Karlsruhe mitteilte, wurden im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen die Organisation am Morgen insgesamt vier Objekte in Thüringen durchsucht.

Drei weitere Personen seien festgenommen worden. Zwei wurden wegen des Verdachts der Zugehörigkeit zu "Knockout 51" festgenommen, ein dritter wegen des Verdachts der Unterstützung der Organisation. Laut DPA wurden die Durchsuchungen in Erfurt und Eisenach durchgeführt.

Trotz der Durchsuchungen und Festnahmen seien die Ermittlungen gegen "Knockout 51" noch nicht abgeschlossen, so der Sprecher. Die Mitglieder von Knockout 51 waren jahrelang vor allem im Raum Eisenach aktiv. Gegen vier mutmaßliche Mitglieder der Organisation ist seit mehreren Wochen ein großes Staatsschutzverfahren vor dem Oberlandesgericht Jena anhängig.

Zuletzt waren die Ermittler Ende November mit einem Großeinsatz in Thüringen und Hessen gegen die Organisation vorgegangen. Wie das Thüringer Landeskriminalamt (LKA) und die Staatsanwaltschaft Gera mitteilten, konzentrierten sich die Maßnahmen auf Eisenach, weitere Objekte wurden im Raum Jena und im hessischen Batwil-Dungen durchsucht.

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Quelle: www.stern.de

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