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Ein wichtiger Teil des Signa-Imperiums, bevor Benko bankrott ging

Ein weiteres Unternehmen in Schwierigkeiten

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Ein wichtiger Teil des Signa-Imperiums, bevor Benko bankrott ging

Ein weiteres Schlüsselunternehmen der kriselnden Signa-Gruppe des Tiroler Immobilieninvestors Rene Benko steht Medienberichten zufolge vor einem Insolvenzantrag. Das Management von Signa Prime bereitet sich auf die Insolvenz in Eigenregie vor, berichtet Der Spiegel unter Berufung auf Insider.

In der Gesellschaft bündelt Benko Signas Anteile an renommierten Immobilien wie dem Berliner KaDeWe und dem Wiener „Goldenen Quartier“. Der Spiegel berichtet, dass an einem Sanierungsplan mit Hochdruck gearbeitet wird und die Gerichte von dieser Form der Insolvenz überzeugt werden müssen. Hoffentlich werden dadurch Vermögenswerte gespart. Unterzeichner war für einen Kommentar nicht erreichbar.

Die komplexe Xenia-Gruppe ist mit Abstand das größte Opfer des plötzlichen Zusammenbruchs des Immobilienmarktes. Benkos Muttergesellschaft Signa Holding hat die Eigenverwaltung des Sanierungsverfahrens in Wien beantragt und das Gericht hat Rechtsanwalt Christof Stapf zum Insolvenzverwalter bestellt.

Auch in Deutschland haben mehrere Signa-Unternehmen beim Landgericht Berlin-Charlottenburg Insolvenz angemeldet. Zum umfangreichen Unternehmensnetzwerk von Benko gehört auch die deutsche Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof. Ein Insider sagte, dass voraussichtlich weitere Signa-Unternehmen Insolvenz anmelden werden.

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Quelle: www.ntv.de

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