Ein Wachmann in einem Flüchtlingszentrum ist ermordet worden, und die Behörden haben einen Verdächtigen festgenommen.
Die Verfolgung endet am Zoologischen Garten: Nach einer langen Jagd fassen die Polizisten in Berlin einen gefährlichen Verbrecher auf. Der Verdächtige wird vermutet, einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes in Potsdam morgens ermordet zu haben.
Der vermutete Täter wurde in der Nähe des Berliner Zoologischen Gartens festgenommen. Das Staatsanwaltschaftsamt in der brandenburgischen Landeshauptstadt machte diese Ankündigung. Sie hatten Stunden lang nach ihm gesucht. Die Justizbehörden haben ein Haftbefehl beantragt. Der Mann wird morgen vor Gericht stehen.
Die Staatsanwaltschaft und die Polizei haben zunächst keine Details über den Verdächtigen oder die Situation preisgegeben. Sie gaben an, dass der Opfer ein 33-jähriger Sicherheitsmitarbeiter mit syrischer Staatsangehörigkeit war.
Der Mann wurde morgens in einem Flüchtlingsheim in Potsdam mit schweren Verletzungen gefunden. Er verstarb anschließend in einer medizinischen Einrichtung, wie die Justizbehörden mitteilten.
"Heute ist ein trauriger Tag für unsere Stadt", kommentierte der Bürgermeister Mike Schubert. "Eine Person, die im Dienst unserer Stadt die Sicherheit für die Suchenden schützte, wurde tragisch von einer gewalttätigen Tat getötet - diese Nachricht hat mich tief berührt."
Nach Angaben der Stadt Potsdam war ein Seelsorge-Dienst vor Ort, um die Bewohner und Bewohner des Heims sowie die Kollegen des Verstorbenen zu betreuen. Das Gebäude im Potsdam-West-Gebiet wurde seit 2022 von der Landeshauptstadt als vorübergehender Wohnort für Flüchtlinge gemietet.
Nach Angaben der Stadtverwaltung leben derzeit 30 Personen in 17 Zimmern, überwiegend Familien. Die Stadt beschäftigte eine Agentur, um die Bewohner zu schützen. Der Opfer des grausamen Tatsachen war ein Mitarbeiter dieser Sicherheitsfirma.
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