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Ein vielversprechender Bericht über die Zukunft der deutschen Ostseefischerei

Die Zukunft der Ostseefischerei wird seit letztem Jahr von einem vom Bundeslandwirtschaftsministerium eingesetzten Visionsausschuss untersucht. Der Abschlussbericht wird am Montag (12:30 Uhr) in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. Dem Gremium gehören 30 Mitglieder an, darunter Vertreter von...

Entfernen Sie mit einer Schere die Flossen von der Flunder. Foto.aussiedlerbote.de
Entfernen Sie mit einer Schere die Flossen von der Flunder. Foto.aussiedlerbote.de

Bundesagrarministerium - Ein vielversprechender Bericht über die Zukunft der deutschen Ostseefischerei

Seit letztem Jahr beschäftigt sich ein vom Bundeslandwirtschaftsministerium eingesetzter Arbeitsausschuss mit der Zukunft der Ostseefischerei. Der Abschlussbericht wird am Montag (12:30 Uhr) in Berlin der Öffentlichkeit vorgestellt. Dem Gremium gehören 30 Mitglieder an, darunter Vertreter von Behörden, Verbänden und der Wissenschaft.

Die Fischbestände und der ökologische Zustand der Ostsee sind in schlechtem Zustand. Im Jahr 2024 können die deutschen Ostseefischer nur noch geringe Mengen Dorsch und Hering fangen. Die EU-Länder beschlossen im Oktober, dass der Hering in der westlichen Ostsee weitgehend nicht mehr befischt werden soll. Für kleine Boote gibt es jedoch Ausnahmen.

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Quelle: www.stern.de

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