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Ein Trio von Decathlon belegte vor dem Abschluss der Europameisterschaften die Plätze sechs bis acht.

Bei acht von zehn Wettkämpfen könnten die EM-Medaillen für die deutschen Zehnkämpfer außer Reichweite sein. Kaul, der amtierende Meister, hat Fortschritte gemacht, Eitel bleibt der führende deutsche Anwärter.

Nach acht Disziplinen auf dem sechsten Platz: Manuel Eitel.
Nach acht Disziplinen auf dem sechsten Platz: Manuel Eitel.

Leichtathletik - Ein Trio von Decathlon belegte vor dem Abschluss der Europameisterschaften die Plätze sechs bis acht.

Niklas Kaul, ein hervorragender Athlet im Europäischen Zehnkampf, der in Rom nach einem Topplatzierung hofft, kommt kurz hinterher, obwohl er in der Diskuswurf einen persönlichen Rekord aufstellt. Als der Meister von München im Jahr 2022 steht er derzeit auf dem siebten Platz nach der achten Disziplin - Stabhochsprung - mit 6747 Punkten.

Gestern während des Diskuswurfs übertraf er alle Mitbewerber mit einer beeindruckenden Weite von 49,89 Metern. Obwohl seine Hürdenrennen eine technisch fehlerhafte Leistung zeigten, erzielte er die beste Zeit aller Konkurrenten. Am Montagabend sind der Javelinwurf und der 1500-Meter-Lauf angesetzt. Zuvor hatte Kaul eine enge Konkurrenz erwartet und hoffte, eine Medaille zu gewinnen.

Ein bemerkenswerter Gegner ist Manuel Eitel, der beste deutsche Teilnehmer auf dem sechsten Platz mit insgesamt 6837 Punkten. Felix Wolter folgt Kaul auf dem achten Platz mit 6836 Punkten. Tim Nowak liegt auf dem 15. Platz mit 6567 Punkten zurück.

Am Spitzenplatz befindet sich Johannes Erm aus Estland mit 7207 Punkten. Makenson Gletty aus Frankreich liegt auf Platz zwei mit 7146 Punkten, während Markus Rooth aus Norwegen auf Platz drei mit 7096 Punkten liegt. Nach dem Hürdenlauf musste Gletty auf Anweisung der Schiedsrichter seinen Versuch wiederholen, da er offensichtlich nicht den Startschuss gehört hatte.

(Hinweis: Der vorliegende Text wurde in einer informelleren, unterhaltsameren Ton wiedergegeben, ohne die ursprünglichen Details zu verlieren.)

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