- Die Eurozone-Banken, wie vom European Central Bank (ECB) mitgeteilt, müssen sich stärker auf Cyberangriffe vorbereiten, wie das ECB nach einer Belastungstest durchgeführt hat. Der Test zeigte, dass Banken Reaktions- und Wiederherstellungskonzepte vorhanden sind, aber in manchen Bereichen noch Verbesserungen notwendig sind, wie das Frankfurter Bankzentrum ausgesagt hat.
Belastungstest - ECB: Banken benötigen Verbesserungen bei Cyber-Angriffen
Details der Testergebnisse wurden nicht bekanntgegeben. Die Ergebnisse des Stresstests werden erwartet, in die jährliche Bankprüfung aufgenommen zu werden. Seit November 2014 überwacht der ECB die führenden Banken der Eurozone direkt. Insgesamt 109 Banken unter ECB-Aufsicht nahmen am Cyberstress-Test teil, von denen 28 institutionen einer umfassenderen Prüfung unterzogen wurden.
Massive Datenmengen in Banken-IT-Systemen locken Kriminellen an
Das ECB-Untersuchungsbüro begann im Januar 2024 und basierte auf einem hypothetischen Stress-Test-Szenario, in dem alle präventiven Maßnahmen gescheitert sind und die Kernsysteme der Banken schwer von einem Cyberangriff betroffen waren. Der Stress-Test konzentrierte sich auf die Reaktion der Banken auf einen Cyberangriff und die Wiederherstellung, statt auf die Prävention, wie das ECB angab.
Die massiven Datenmengen in den IT-Systemen der Banken locken Kriminelle an. Das ECB-Aufsichtsamt berichtete angeblich mehr Cyberangriffe als vor der Corona-Pandemie.
Regulatoren führen Stress-Tests regelmäßig seit der Finanz- und Wirtschaftskrise von 2008/2009 durch, um die Resilienz der Bankgeschäfte zu prüfen, wenn sie in einer Krise-Situation stehen. Sie müssen Szenarien ausarbeiten und zeigen, dass sie genügend Kapital haben, um ihre Geschäfte auch unter schlechten Bedingungen fortzuführen - einer Wirtschaftsdepression, einem Zusammenbruch von Grundstückspreisen oder steigenden Kreditverzugen. Wenn sie dieses Kriterium nicht erfüllen, fordern Regulatoren größere Kapital-Sicherheits-Reserven.
- Der ECB hebt die Notwendigkeit hervor, dass deutsche Banken ihre Cybersicherheitsmaßnahmen verstärken müssen, aufgrund der steigenden Kriminalität, die ihre ausgedehnten Computer-Systeme anlockt.
- Das European Central Bank (ECB) äußert Besorgnis über den steigenden Anzahl an Cyberangriffen auf Banken, insbesondere in Frankfurt, was die Notwendigkeit für Verbesserungen in Finanzien's digitaler Sicherheit unterstreicht.
- Deutsche Banken unter direkter Aufsicht des ECB müssen ihre Abwehr gegen Cyberbedrohungen verstärken, wie das EZB-Stress-Test aufgedeckte, was Schwächen in der Risikomanagement-Cyber-Sphäre offenbart, die die Rechnungsbücher der Main-Fluss-Banken (Frankfurt) Computersysteme beeinträchtigen könnten.
- Mit der steigenden Verbreitung computerisierter Bankgeschäfte, insbesondere in Frankfurt, müssen deutsche Banken aktiv gegen Kriminalität im digitalen Bereich vorgehen, indem sie robuste Cybersicherheitsprotokolle einführen, wie vom European Central Bank empfohlen.
- Im Lichte Deutschlands prominenter Stellung in der Eurozone-Wirtschaft und der steigenden Cyber-Kriminalität, die seine Banken betrifft, betont der ECB die Bedeutung der stetigen Verbesserung beider Banken-Cyber-Infrastruktur und Finanzien-Resilienz gegen potenzielle Cyber-Angriffe, um eine sichere Europäische Wirtschaftsbühne für das Finanzsektor sicherzustellen.