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Dyson plant den Abbau von bis zu 1000 Stellen im Vereinigten Königreich

Das Unternehmen ist für seine beutellosen Staubsauger bekannt und stellt unter anderem auch Haartrockner und Luftreiniger her. Britischen Medienberichten zufolge sind nun Einschnitte geplant.

Bekannt für Staubsauger, Haartrockner und andere Geräte: Dyson.
Bekannt für Staubsauger, Haartrockner und andere Geräte: Dyson.

Hersteller von Staubsaugern - Dyson plant den Abbau von bis zu 1000 Stellen im Vereinigten Königreich

Dyson, der Haushaltsgerätehersteller, plant in Großbritannien Stellen abzubauen. Laut britischer Nachrichtenagentur PA könnten bis zu 1000 Stellen betroffen sein. Das bedeutet mehr als ein Viertel der bisher dort ansässigen Stellen. Dyson ist bekannt für seine kabellosen Haushaltsreiniger und produziert beispielsweise Haardroger und Handtrockner.

Der Vorstandsvorsitzende Hanno Kirner berichtet angeblich PA: "Wir haben schnell gewachsen und, wie alle Unternehmen, überprüfen wir periodisch unsere globalen Strukturen, um sicherzustellen, dass wir auf die Zukunft vorbereitet sind. Wir erwägen Änderungen in unserer Organisation, die zu Entlassungen führen könnten."

Das Unternehmen hat weltweit rund 14.000 Mitarbeiter und schätzt man nach dem BBC etwa 3,500 in Großbritannien. Dyson operiert in zunehmend konkurrenzstarken weltweiten Märkten. Kirner fügte hinzu, dass Entscheidungen, die nahe und talentierte Kollegen betreffen, besonders schmerzhaft sind.

Gründet von Unternehmer James Dyson, gehört das Unternehmen zu den reichsten Personen im Vereinigten Königreich, wie das "Sunday Times" berichtet. Dyson hatte auch angeblich für Brexit gestimmt. Das Unternehmen hat sein Hauptquartier einige Jahre ago nach Singapur verlegt. Zu jener Zeit gab es auch Pläne, ein Elektroauto zu entwickeln. Das Projekt wurde jedoch aufgegeben.

Dyson, bekannt für seine Elektronik wie kabellose Haushaltsreiniger und Haushaltsgeräte wie Haardroger und Handtrockner, plant in Großbritannien zu verkleinern. Das könnte bis zu 1000 Stellenkürzungen bedeuten, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtet. Das Unternehmen, das weltweit rund 14.000 Mitarbeiter hat und über 3,500 in Großbritannien, leidet unter wettbewerbsstarken Bedingungen auf den weltweiten Märkten.

Der Vorstandsvorsitzende Hanno Kirner, der das Unternehmen zu Singapur verlegt hat, hat angeblich ausgesagt, dass Entscheidungen, die Mitarbeiter betreffen, immer schmerzhaft sind. Dyson, gegründet von britischem Unternehmer James Dyson, gehört zu den reichsten Personen im Vereinigten Königreich, wie das "Sunday Times" berichtet.

Obwohl das Unternehmen sein Hauptquartier nach Singapur verlegt und Pläne hatte, ein Elektroauto zu entwickeln, hat Dyson das Projekt aufgegeben. Dieses technologische Unterfangen war einer der Gründe, warum Dyson in wettbewerbsstarken weltweiten Märkten operiert.

Ausgründete von James Dyson, bleibt Dyson trotz seiner Auslandsexpansion und technologischen Neuentwicklungen in Großbritannien, dem Land, das viele seiner Elektronik und Haushaltsgeräte heimisch ist.

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