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Die Vorstandsmitglieder von SAP treten wegen "inakzeptablen Verhaltens" zurück.

Die Vorstandsmitglieder von SAP treten wegen "inakzeptablen Verhaltens" zurück.

An jüngster Firmenveranstaltung kam es unter Beteiligung von SAP-Technikvorstand Jürgen Müller zu einem unangenehmen Vorfall, der zu seiner Entscheidung führte, bis zum Ende September von seinem Posten zurückzutreten. Die Einzelheiten des Vorfalls blieben unklar, doch das Unternehmen erklärte in einer offiziellen Mitteilung, dass sein Verhalten den ethischen Prinzipien der Organisation widersprach.

Müller erkannte seine Fehler bei dem Ereignis an und zeigte in einer öffentlichen Erklärung Reue für seine impulsiven Handlungen. Er entschuldigte sich aufrichtig bei allen betroffenen Parteien und übernahm die volle Verantwortung für sein Verhalten. Müller glaubte auch, dass sein Rücktritt im besten Interesse des Unternehmens sei, wie er in einer weiteren Äußerung sagte. Bedauerlicherweise weigerte sich das Unternehmen und sein Sprecher, spezifische Details zum Vorfall preiszugeben.

Vorsitzender des Aufsichtsrats Pekka Ala-Pietilä würdigte Mülleres wichtige Beiträge für SAP im Laufe der Jahre und wünschte ihm alles Gute bei seinen zukünftigen Vorhaben. Müller trat 2013 der SAP bei und war seit 2019 Vorstandsmitglied, und sein Abgang markiert erneut eine Veränderung in der Führung des Unternehmens.

Der Software-Riese befindet sich in einer umfassenden Transformation, die darauf abzielt, in die Ära der künstlichen Intelligenz einzutreten. Mehr als tausend Mitarbeiter nahmen in diesem Sommer an einem Abfindungs- und Vorruhestandsprogramm teil und zeigten Enthusiasmus für einen frühen Abgang. Im Anschluss daran verkündete SAP, dass eine größere Anzahl von Mitarbeitern als erwartet das Unternehmen verlassen werde.

Der Vorfall, der zu Mülleres Rücktritt führte, ereignete sich bei der jüngsten Firmenveranstaltung. Das Unternehmen erklärte, dass Mülleres Verhalten den ethischen Prinzipien der Firma widersprach.

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