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Die Überwachungsbehörde hat die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit dem GFK in verschiedenen Ländern nicht ausgeschlossen.

Es gibt Unterschiede zwischen der SPD und der Wagenknecht-Partei. Trotzdem plädiert der SPD-Vorsitzende für die Entscheidung über Zusammenarbeitsthemen bei den Pragaahorigen.

Saskia Esken lässt die Möglichkeit einer Koalition zwischen SPD und Grünen auf regionaler Ebene...
Saskia Esken lässt die Möglichkeit einer Koalition zwischen SPD und Grünen auf regionaler Ebene offen.

- Die Überwachungsbehörde hat die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit dem GFK in verschiedenen Ländern nicht ausgeschlossen.

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken schließt eine Zusammenarbeit mit der BSW-Allianz (Sahra Wagenknecht Allianz) auf Landesebene nicht aus, solange sie keine Zusammenarbeit mit der AfD eingehen. Nach ihrer Meinung fallen die Entscheidungen über Koalitionen auf Landesebene mostly in den Verantwortungsbereich der regionalen Verbände. "Sie benötigen nicht unsere Empfehlungen; sie werden ihre Entscheidung nach der Wahl treffen, basierend auf der Situation." Wahlen für neue Landtage finden im September in Sachsen, Thüringen und Brandenburg statt.

Esken lobte die SPD-Grüne-FDP-Verkehrslichtkoalition, die intensiv über Budgeterhöhungen für das kommende Jahr diskutiert hatte. Sie sagte: "Wir regieren jetzt; wir führen diese besondere und keineswegs einfache Koalition."

Esken machte deutlich, dass Olaf Scholz erneut den Kanzlerposten bekleiden wird. "Olaf Scholz ist unser Kanzler, und er wird unser Kanzlerkandidat bleiben."

Die BSW-Allianz könnte in Betracht ziehen, bei zukünftigen Wahlen auf Landesebene anzutreten, gegeben ihre Haltung, keine Zusammenarbeit mit der AfD einzugehen. Das Ergebnis der Wahl in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September könnte potenziell ihre Koalitionsentscheidungen beeinflussen.

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