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Die Telekom erhöht ihre Beteiligung an T-Mobile US.

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Die Deutsche Telekom hatte mit Softbank eine Option für knapp 45 Millionen Aktien der US-Tochter im...
Die Deutsche Telekom hatte mit Softbank eine Option für knapp 45 Millionen Aktien der US-Tochter im Jahr 2020 vereinbart.

Die Telekom erhöht ihre Beteiligung an T-Mobile US.

Deutsche Telekom's US-Tochter, T-Mobile, ist ein bedeutender Gewinnfaktor für den Telekommunikationskonzern. Um ihre Position zu stärken, verhandelt die Muttergesellschaft derzeit einen Kaufvertrag mit Softbank, wodurch ihr Anteil an der T-Mobile-Tochter steigt. Dieser Vorgang kostet eine dreistellige Millionenhöhe.

Deutsche Telekom hat 6,7 Millionen Aktien von der Technologieinvestoren Softbank bei der amerikanischen Handybetreiberin T-Mobile erworben, die einen Preis von 99,51 US-Dollar pro Aktie hatten. Dies entspricht einem Rabatt von 45% im Vergleich zum vorherigen Freitagsschluss. Die Transaktion beträgt somit etwa 666,7 Millionen US-Dollar (620,2 Millionen Euro). Dieser letzte Deal beendet eine festgelegte Kaufoption, die Telekom das Recht gibt, bis zu 45 Millionen T-Mobile-Aktien zu kaufen.

Während genaue Zahlen noch nicht bekannt sind, ist es sicher, dass diese Akquisition Telekom's Anteil an der T-Mobile um 0,6 Prozentpunkte erhöht, was die Marke von 50% überschreitet. Allerdings kann der genaue Prozentsatz nicht offengelegt werden, da die Übernahme von Mint Mobile teilweise durch T-Mobile-Aktien geregelt wurde.

Um die Mehrheitsbeteiligung an T-Mobile zurückzugewinnen, schloss Deutsche Telekom einige Zeit her ein Kompliziertes Deal mit Softbank. Dieser Vertrag umfasste verschiedene Kaufoptionen und Softbanks Beteiligung an der Bonner Firma. Als Folge der Fusion von T-Mobile mit ihrem US-Konkurrenten Sprint, wurde Softbank ein wichtiger Aktionär von Telekom's Tochter.

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