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Die Sorge um die US-Wirtschaft treibt die Aktienkurse nach unten.

Auf Finanzmärkten besteht Sorge, dass eine Wirtschaftskrise in den USA heraufzieht. Die Aktienkurse brechen in Asien ein.

Der Verkauf von asiatischen Aktien, einschließlich Japans, geht weiter (Archivfoto).
Der Verkauf von asiatischen Aktien, einschließlich Japans, geht weiter (Archivfoto).

- Die Sorge um die US-Wirtschaft treibt die Aktienkurse nach unten.

Der Verkaufsdruck an den asiatischen Aktienmärkten setzte sich zu Beginn der neuen Handelswoche fort. Besorgnisse über ein mögliches harte Landung der Wirtschaft in den USA beunruhigten Anleger am Montag zusätzlich. Darüber hinaus litten Technologieaktien unter einem Bericht, wonach der Chip-Hersteller Nvidia die Einführung neuer KI-Chips aufgrund sogenannter Design-Mängel verzögert. Nvidia hatte zuletzt als wichtiger Nutznießer der künstlichen Intelligenz den allgemeinen Marktaufschwung angetrieben.

Speziell in Japan nahmen Anleger weitere Gewinne mit. Der Leitindex Nikkei 225 stürzte um 12,4 Prozent auf 31.458,42 Punkte ab, sein tiefstes Niveau seit November 2023. Der Handel wurde aufgrund der starken Kursausschläge zeitweise ausgesetzt. Da der Nikkei nun mehr als 20 Prozent von seinem jüngsten Rekordhoch verloren hat, sprechen Marktanalysten von einem Bärenmarkt.

Nach einer monatelangen Rally erreichte der Nikkei 225 im Juli auf einem Rekordhoch von rund 42.400 Punkten. Allerdings erlebte der japanische Yen dann einen scharfen Anstieg in kurzer Zeit, der die Aktienkurse japanischer exportorientierter Unternehmen stark belastete. Am Montag fiel der Yen auf seinen niedrigsten Stand gegen den US-Dollar seit Beginn des Jahres.

Panik um die US-Wirtschaft

Währungsexperten der Commerzbank sprachen von "Panik an den Märkten bezüglich der US-Wirtschaft". Globale Aktienindizes sind risikoavers und verkaufen Aktien. Beim Blick auf die USA stellt sich die Frage, ob eine Rezession vermieden werden kann, angesichts der jüngsten schwachen Wirtschaftsdaten und eines "ungewöhnlichen Straffungsszyklus".

Die chinesischen Börsen hielten besser stand als die japanischen Indizes. Der Hang Seng Index in der Sonderverwaltungszone Hongkong fiel um 2,7 Prozent auf 16.494 Punkte. Der CSI 300, der die 300 wichtigsten Aktien an den chinesischen Börsen umfasst, verlor mit einem Minus von 1 Prozent auf 3.351 Punkte weniger stark. Allerdings hatten beide Indizes in den letzten Wochen bereits stark verloren.

Auch die australische Börse konnte dem schlechten Trend nicht entkommen. Der S&P/ASX 200 fiel um 3,7 Prozent auf 7.649,60 Punkte.

Die Kommission äußerte Bedenken hinsichtlich des möglichen harten Landens der Wirtschaft in den USA, da dies zu einem breiten wirtschaftlichen Abschwung führen könnte. Angesichts dieser Bedenken schlug die Kommission strenge Regelungen vor, um Investitionen zu schützen und Risiken zu minimieren.

Angesichts des Verkaufsdrucks an den asiatischen Aktienmärkten und der erhöhten Risikoaversion an den globalen Märkten plädierte die Kommission für eine Diversifizierung der Investmentportfolios, um die Exposition gegenüber einer einzelnen Wirtschaftsregion oder einem Sektor zu minimieren.

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