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Die Söldnergruppe Wagner löste sich ein Jahr nach Prigoschins Tod auf.

Die Söldnergruppe Wagner löste sich ein Jahr nach Prigoschins Tod auf.

Nach Yevgeny Prigozhins Tod: Wagner-Gruppe ZersplittertSeit dem tragischen Tod des russischen Söldnerführers Yevgeny Prigozhin bei einem Privatjet-Absturz vor einem Jahr berichten britische Geheimdienstberichte, dass die berüchtigte private Armee Wagner Group stark an Einfluss verloren hat. Seit dem Flugzeugabsturz haben viele hochrangige Personen die Organisation verlassen, wie das britische Verteidigungsministerium mitteilt.

Die Wagner Group, die einst 50.000 Mitarbeiter hatte, hat ihre Stärke drastisch verringert. Die verbleibenden Einsätze in Belarus und Afrika deuten darauf hin, dass etwa 5.000 Mitarbeiter übrig geblieben sind, schätzt das Ministerium.

Viele ehemalige Wagner-Kämpfer sind in die russische Armee oder andere vom Verteidigungsministerium kontrollierte paramilitärische Einheiten übergetreten, wie Militärspezialisten analysieren.

14:38 ISW: Ukrainischer Vorstoß zwingt Russland zur TruppenumverteilungLaut Experten des U.S. Institute for the Study of War (ISW) hat der Vorstoß ukrainischer Truppen in Kursk Moskau dazu gezwungen, Truppen von der Nachbarregion, die es erstmals angegriffen hat, abzuziehen. Die russische Militärführung hat angeblich Einheiten aus der südlichen ukrainischen Region Saporischschja in die Verteidigung von Kursk verlegt, wie Soldaten in sozialen Medien berichten.

Allerdings arbeitet Russland angeblich daran, seine primäre Angriffsroute in der östlichen ukrainischen Region Donezk nicht zu schwächen.

13:59 Vertrauen in deutsche Ukraine-Hilfe bröckeltLaut dem Sicherheitsexperten Christian Mölling vom Deutschen Institut für Internationale Beziehungen untergräbt der laufende Haushaltsstreit innerhalb der deutschen Regierung das internationale Vertrauen in die Zuverlässigkeit deutscher Hilfe für die Ukraine. Es wird diskutiert, ob Deutschland stattdessen zinslose Kredite aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten gewähren sollte, anstatt direkte Hilfe zu leisten, so Mölling.

Er betont, dass das deutsche Angebot internationalen Schaden angerichtet hat und unsicher ist, ob das Konzept und die Methode der Geldüberweisung an die Ukraine funktionieren werden.

13:31 Modi umarmt Zelenskyy in Kiew-BesuchNur wenige Wochen nach seiner umstrittenen Umarmung mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin begrüßt der indische Premierminister Narendra Modi auch herzlich den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj während seines Besuchs in Kiew. Modi legt ein Teddybär zum Gedenken an ukrainische Kinder, die im Krieg getötet wurden, an einem Denkmal in Kiew nieder.

Obwohl Indien offiziell neutral in dem Konflikt bleibt, keine westlichen Sanktionen gegen Moskau verhängt und häufig Dialog fordert, hat es bisher keine konkreten Lösungen vorgeschlagen.

13:03: Wichtige Fährverbindung nach Krim unterbrochenEinen Tag nach dem ukrainischen Angriff bleibt ein russischer Hafen, der für die Versorgung der Krim von entscheidender Bedeutung ist, für Fähren gesperrt. Das russische Verkehrsministerium hat angekündigt, dass der Fährverkehr erst wieder aufgenommen wird, wenn die Aufräumarbeiten abgeschlossen sind.

Der Hafen von Kavkaz im Kerch-Meerengen ist für die Verbindung des Schwarzen Meeres mit dem Asowschen Meer von entscheidender Bedeutung und bietet eine der wichtigsten Transitrouten im Schwarzen Meer. Durch diesen Hafen werden Treibstoff und Munition nach Krim transportiert.

12:20: Russischer Experte prophezeit Putins RacheDie zurückhaltende Reaktion des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf die militärischen Erfolge der Ukraine in Kursk hat die russische Politologin Ekaterina Schulmann veranlasst, seine Reaktion in solchen Situationen als typisch zu beschreiben. Er zieht sich normalerweise zurück, bis sich die Lage beruhigt hat, und kehrt dann zu normalen Auftritten zurück.

Einige Russland-Experten prophezeien, dass das Kreml derzeit Optionen für eine Gegenoffensive abwägt und Putin Zeit braucht, um solche Entscheidungen zu treffen. Alexander Gabuev, Direktor des Carnegie Russia-Eurasia Center in Berlin, warnt: "Irgendwann werden wir sehen, wie Putin Rache nimmt."

11:41: Russisches Treibstoffdepot in Proletarsk brennt weiterDas russische Treibstoffdepot in Proletarsk, Region Rostow, brennt weiter. Laut dem NASA-Feuermanagement-Informationssystem ist die Anlage noch in Brand, und der Telegram-Kanal Baza berichtet, dass das Feuer noch immer lodert. Baza behauptet, dass das Depot in der Nacht erneut von einem ukrainischen Drohnenangriff getroffen wurde.

11:12: Ukraine hofft auf symbolische Annäherung an ModiObwohl Indien als BRICS-Mitglied eng mit Russland verbunden ist, begrüßt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den indischen Premierminister Narendra Modi in der Hoffnung auf eine Vermittlung, um den Krieg zu beenden. Getrieben von der Offensive in Kursk, sind die Ukrainer jetzt dringender als je zuvor an Friedensgesprächen interessiert, wie die ntv-Korrespondentin Nadja Kriewald berichtet.

Am Donnerstag enthüllt eine Luftaufnahme eine brennende Öllageranlage.

10:45: Ukrainisches Luftabwehrsystem aktiv in mehreren RegionenDie ukrainische Armee behauptet, 14 von 16 russischen Angriffsdrohnen, die in der Nacht gestartet wurden, zerstört zu haben. "Das Luftabwehrsystem war in den Regionen Tscherkassy, Kirovohrad, Poltawa und Sumy aktiv", berichtet die Luftstreitkräfte.

09:44 russischer Diplomat bestreitet Pufferzone in Kursk: Der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonov, äußert sich zur Offensive in Kursk und den Ambitionen Kiews, dort eine Pufferzone einzurichten: "Das ist nicht realistisch. Es wird keine Pufferzone auf russischem Territorium eingerichtet.", berichtet TASS. Gleichzeitig warnt er, dass Russland keine US-Konsultation zur Vertreibung ukrainischer Truppen aus der Kursk-Region suchen wird. Er wirft den USA vor, die Geduld Russlands hart zu testen und impulsive Reaktionen provozieren zu wollen.

09:10 Online-Forschung enthüllt: Empfundene Führungsschwäche PutinsKeine Überraschung: Seit ukrainische Truppen vor zwei Wochen russisches Territorium betraten, scheinen negative Stimmungen gegenüber Präsident Wladimir Putin in Russland gestiegen zu sein. Laut einer Analyse von FilterLabs AI, die in der "New York Times" veröffentlicht wurde, schreiben viele Online-Teilnehmer den ukrainischen Vorstoß auf die Schwäche der russischen Regierung und insbesondere Putins zurück. Laut FilterLabs-Geschäftsführer Jonathan Teubner war Putins Reaktion auf den Einmarsch "höchstens unzureichend und im schlimmsten Fall beleidigend". FilterLabs verfolgt russische Meinungen, indem es soziale Medien untersucht.

08:36 Modi in Kiew: Der indische Premierminister Narendra Modi besucht die Ukraine, wie indische und ukrainische Medien berichten. Er wird Präsident Wolodymyr Selenskyj treffen. Die Ukraine sucht indische Unterstützung aufgrund ihrer bedeutenden Rolle in der Weltpolitik, obwohl Zweifel an Indiens erklärter Neutralität bestehen. Im Juli besuchte Modi Moskau. Bilder von Modi und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin, die sich umarmen, haben in der Ukraine und zahlreichen westlichen Ländern Unbehagen ausgelöst.

08:05 Putins Vorwürfe gegen ukrainischen Angriff auf Atomkraftwerk übertrieben: Der russische Präsident Wladimir Putin beschuldigt die Ukraine, einen Angriff auf das Atomkraftwerk in Kursk versucht zu haben. Laut dem ntv-Reporter Rainer Munz ist die reale Gefahr eines Atomunfalls durch den Krieg minimal.

07:33 China und Belarus planen verstärkte Zusammenarbeit: China und Belarus haben sich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen wie Handel, Sicherheit, Energie und Finanzen zu stärken, wie ein gemeinsames Statement nach einem Treffen zwischen dem chinesischen Premierminister Li Qiang und dem belarussischen Premierminister Roman Golovchenko bekanntgab. Sie streben auch eine engere Zusammenarbeit in den industriellen Lieferketten an und wollen den Handel erleichtern, um die Kosten für beide Länder zu senken. China ist Belarus' zweitgrößter Handelspartner und sein wichtigster Handelspartner in Asien.

07:05 Ukrainische Militärführung unzufrieden mit unzureichend ausgebildeten Rekruten: ukrainische Kommandeure und Truppen klagen über die mangelhafte Ausbildung neuer Rekruten und den signifikanten Vorteil Russlands in der Luft und bei der Munition an der östlichen Grenze. "Einige weigern sich zu schießen. Sie sehen den Gegner in Schussposition innerhalb des Grabens und feuern nicht zurück. Das ist der Grund, warum unsere Männer ihr Leben verlieren", sagt ein Bataillonskommandeur der 47. Brigade. "Wenn sie ihre Waffe nicht benutzen, sind sie nutzlos." Seit Mai, als die Regierung ein umstrittenes Mobilisierungsgesetz verabschiedete, werden angeblich jeden Monat Zehntausende Wehrpflichtige eingezogen. Der Bedarf ist am höchsten bei der Infanterie, aber es gibt logistische Herausforderungen bei der Ausbildung, Ausrüstung und Entlohnung so vieler neuer Rekruten.

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06:35 Moskau warnt vor uneingeschränkter Ukrainianischer Waffeneinsatz: Laut dem russischen Botschafter in den USA glaubt Russland, dass die Vereinigten Staaten bald alle Einschränkungen für den Einsatz von Waffen aufheben werden, die an die Ukraine geliefert werden. Wie die RIA-Nachrichtenagentur berichtet, sagte der russische Botschafter Anatoli Antonov: "Die gegenwärtige Administration handelt wie jemand, der einen Olivenzweig reicht, während er ein Messer hinter dem Rücken hält." Sie bereiten die Bühne vor, um alle bestehenden Einschränkungen zu entfernen, ohne darüber nachzudenken. Antonov sagte, dass ein sinnvolles Gespräch mit den USA nur möglich ist, wenn sie ihre "feindliche" Politik gegenüber Russland aufgeben. Er deutete auch an, dass ein Treffen zwischen dem russischen Außenminister Sergei Lawrow und dem US-Außenminister Antony Blinken während der UN-Generalversammlung nächsten Monat unwahrscheinlich ist.

06:09 Harris macht Trump für Ermutigung Putins verantwortlich, Europa zu invadieren: Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat ihre Unterstützung für NATO und ihr Engagement für die Ukraine, die von Russland angegriffen wird, bekräftigt. "Ich werde resolut mit der Ukraine und unseren NATO-Alliierten stehen", erklärte sie in ihrer Rede auf dem Democratic National Convention in Chicago. Im Gegensatz dazu hatte ihr republikanischer Rivale Donald Trump damit gedroht, NATO zu verlassen und den russischen Präsidenten Wladimir Putin ermutigt, Europa zu invadieren.

hier.05:38 Bundesnetzagentur-Chef: "Regierung bleibt wachsam bei der Gas-Situation"Obwohl die Gaslagervorrichtungen robust sind, warnt der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, vor einer vorsichtigen Gasnutzung. Er betont, dass die Bundesregierung wachsam bleibt und betont die Notwendigkeit von Wachsamkeit. Er erwähnte auch den Vorstoß der ukrainischen Armee auf russisches Territorium, der die Situation verschärfen könnte. "Es ist nicht die Gasinfrastruktur selbst, die umstritten ist, sondern die Nähe zu dieser Infrastruktur ist ein Kriegsgebiet auf beiden Seiten", sagte Müller und bezog sich auf die Gazprom-Gastankstelle in Sudzha, nahe der ukrainischen Grenze auf russischem Territorium, einen wichtigen Verteilungsort für nach Europa exportiertes Gas. Gas aus Sibirien fließt über die Ukraine in EU-Länder wie Slowakei, Ungarn und Österreich.

04:40 Modi reist nach Kiew: "Konflikte können nicht auf dem Schlachtfeld gelöst werden"Indiens Premierminister Narendra Modi plant heute seinen ersten Besuch in der Ukraine. Ein Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kiew steht auf der Agenda, wie das Außenministerium Indiens mitteilt. Indien hat eine neutrale Haltung zur russischen Invasion eingenommen, keine westlichen Sanktionen gegen Moskau durchgesetzt und ist einer der größten Abnehmer von billigem russischem Öl geworden. Modi, der für Frieden eintritt, sagte während seines Besuchs in Polen: "Indien glaubt, dass Konflikte nicht auf dem Schlachtfeld gelöst werden können. Der Verlust unschuldiger Leben in Kämpfen ist die größte Herausforderung der Menschheit." Polens Premierminister Donald Tusk ermutigte Modi, sich in den Konflikt zu vermitteln.

03:31 Bericht: USA schicken neue Militärhilfe für 125 Millionen Dollar an die UkraineDie USA bereiten eine weitere Militärhilfe im Wert von etwa 125 Millionen Dollar für die Ukraine vor, wie Beamte mitteilen. Die Hilfe umfasst Raketen für die Luftabwehr, Munition für Himars-Mehrfachraketenwerfer, Javelin-Raketen und eine Reihe von Waffen, Ausrüstungen und Fahrzeugen, wie die Beamten, die unter der Bedingung der Anonymität sprechen, mitteilen. Die offizielle Ankündigung soll heute erfolgen, einen Tag vor dem Unabhängigkeitstag der Ukraine. Die Waffen werden aus Beständen des Pentagons bezogen, was eine schnelle Lieferung ermöglicht.

02:12 Ukrainische Kräfte wehrten 53 russische Angriffe in der Nähe von Pokrovsk abDie ukrainische Armee meldete am Donnerstag 53 russische Angriffe in der Nähe von Pokrovsk im Osten der Ukraine. Die Einnahme von Pokrovsk bleibt das Hauptziel der russischen Truppen in der Ukraine, wie eine Mitteilung des Generalstabs mitteilt. Bisher hat die russische Regierung keine Stellungnahme abgegeben. Nach vorliegenden Informationen haben russische Truppen in den letzten Tagen allmählich Pokrovsk angegriffen.

01:16 SPD-Chefin: Ohne Waffen wäre Ukraine "erobert"Vor den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen betonte SPD-Chefin Saskia Esken erneut die militärische Unterstützung für die Ukraine gegen Russland. "Solange Putin seine Kriegsziele gegen die Ukraine nicht aufgibt, kann Frieden nicht diplomatisch erreicht werden", sagte Esken und kritisierte auch die Vorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht. "Wenn die Waffenlieferungen an die Ukraine heute eingestellt würden, wäre das Land morgen erobert und würde übermorgen aufhören zu existieren. Das hätte katastrophale Folgen für die Sicherheit in ganz Europa und würde sicher nicht zu weniger Aufrüstung oder Frieden führen."

23:56 Ukraine bereitet sich auf "historisch harten" Winter vorWegen der weitreichenden Zerstörung seiner Strom- und Energieinfrastruktur durch russische Angriffe bereitet sich die Ukraine auf einen "historisch harten" Winter vor. "Wir stehen vor dem härtesten Winter unserer Geschichte", sagte der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko in einer Video-Konferenz. Der Winter wird härter als der letzte, da sich die Schäden durch laufende russische Angriffe summieren. Russische Truppen nutzen verschiedene Waffen, um maximale Zerstörung zu verursachen, so Haluschtschenko. Im Winter wird Strombedarf bei etwa 19 Gigawatt liegen, im Sommer bei etwa 18 Gigawatt. Zudem müssen Reserven von einem Gigawatt geschaffen werden, so Haluschtschenko. Russische Angriffe haben bisher etwa 9 Gigawatt Kapazität zerstört.

23:08 NATO erhöht Sicherheitslevel auf Airbase in GeilenkirchenNach potenziellen Hinweisen auf eine Bedrohung hat die NATO das Sicherheitslevel auf der Airbase in Geilenkirchen in Nordrhein-Westfalen erhöht. Alle nicht essentiellen Mitarbeiter wurden aus Sicherheitsgründen nach Hause geschickt. "Das ist kein Grund zur Besorgnis und eine Maßnahme, um sicherzustellen, dass wir unsere kritischen Operationen fortsetzen können", sagte ein NATO-Sprecher. Polizei ist vor Ort, weitere Details und die Anzahl der eingesetzten Kräfte werden jedoch nicht bekannt gegeben.

22:07 Ukrainische Truppen treffen russische Basis in KurskDie ukrainische Armee meldete einen weiteren Schlag gegen russische Truppen in der Region Kursk unter Verwendung von präzisionsgelenkten US-Bomben. Luftwaffenkommandeur Mykola Oleshchuk berichtete, dass ein Drohnen-Kommandozentrum, eine Funk-Elektronik-Kriegsführungseinheit, Ausrüstung, Waffen und etwa 40 russische Militärangehörige getroffen wurden. Ein Video, das angeblich den Schlag zeigt, wurde auch von Oleshchuk geteilt.

21:43 Folgetreffen des Schweizer FriedensgipfelsEin Folgetreffen des Schweizer Friedensgipfels, an dem Vertreter von über 40 Nationen und Organisationen teilnahmen, hat stattgefunden, wie von der Ukraine gemeldet. Folge-Meetings der Arbeitsgruppen sind geplant.

Schauen Sie sich vergangene Ereignisse hier an.

Nach dem berichteten Auseinanderbrechen der Wagner-Gruppe nach dem Tod von Jewgeni Prigoschins gibt es Spekulationen darüber, wie der ukrainische Konflikt die Aktivitäten der Wagner-Gruppe beeinflussen könnte.

Neuere Berichte deuten darauf hin, dass der ukrainische Vorstoß in bestimmten Regionen möglicherweise die Verlegung russischer Truppen erfordert.

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