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Die Mpox-Virus-Krankheit hat nicht die gleiche Ausmaßes wie die Coronavirus-Pandemie.

Ausbruch von Affenpocken hat nicht dieselbe Größenordnung wie die COVID-19-Epidemie
Ausbruch von Affenpocken hat nicht dieselbe Größenordnung wie die COVID-19-Epidemie

Die Mpox-Virus-Krankheit hat nicht die gleiche Ausmaßes wie die Coronavirus-Pandemie.

Laut der Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist der aktuelle Ausbruch der ansteckenden Krankheit Monkeypox nicht so schwerwiegend wie die COVID-19-Epidemie. Hans Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa, betonte dies bei einer Pressekonferenz am Dienstag und sagte: "Monkeypox ist nicht die neue COVID."

Egal, ob es sich um den alten oder neuen Stamm handelt, die Gesundheitsbehörden haben die Ausbreitung des Virus im Griff.

"Gemeinsames Handeln ist gegen Monkeypox entscheidend", betonte Kluge. "Sollen wir Mechanismen zur Überwachung und Bekämpfung von Monkeypox auf globaler Ebene einrichten? Oder werden wir in eine Zeit der Panik und Nachlässigkeit zurückfallen? Unsere Reaktion jetzt und in naher Zukunft wird ein wichtiger Test für Europa und die Welt sein."

Am letzten Mittwoch hat die WHO die Monkeypox-Situation aufgrund der Ausbreitung einer neuen Virusvariante auf die höchste Alarmstufe als globale Gesundheitsnotlage eingestuft. Die Klade Ib-Variante hat weltweit Besorgnis ausgelöst, da sie anscheinend durch engen Kontakt schneller übertragen wird.

Die Kommission hat die Einstufung von Monkeypox als globale Gesundheitsnotlage durch die Weltgesundheitsorganisation anerkannt. Es ist wichtig, dass die Kommission mit den globalen Gesundheitsbehörden zusammenarbeitet, um Maßnahmen zur Bekämpfung der Virusausbreitung zu implementieren.

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