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Die Menschen kaufen weniger Spirituosen.

Die Einsparungen beim Wocheneinkauf haben sich auf die Spirituosenindustrie ausgewirkt, was im Jahr 2023 zu einem höheren Umsatz, aber einem geringeren Pro-Kopf-Verbrauch führen wird.

Ein Mitarbeiter eines Spirituosenherstellers kontrolliert die abgefüllten Flaschen. Die...
Ein Mitarbeiter eines Spirituosenherstellers kontrolliert die abgefüllten Flaschen. Die Konsumzurückhaltung macht sich auch bei den Spirituosenherstellern bemerkbar (symbolisches Bild).

Den Austausch von Waren oder Dienstleistungen vornehmen. - Die Menschen kaufen weniger Spirituosen.

Viele Kunden in Deutschland sparen Geld und strecken sich sogar bis hin zu Alkohol. Es wird berichtet, dass die Verkäufe von hochprozentigen Alkoholgetränken im Lebensmittelhandel um vier Prozent zwischen 2022 und 2023 zurückgingen, erklärt die Bundesvereinigung der deutschen Spirituosenindustrie und Importeure (BSI).

Trotz eines Anstiegs der Umsatzvorleistungen um 1,4 Prozent lag dieser hauptsächlich an steigenden Lebenshaltungskosten. Diese Daten stammen aus der Marktforschung von NIQ.

0,1 Liter weniger pro Bürger

Laut der Vereinigung sank die jährliche Konsummenge pro Person an Spirituosen um 0,1 Liter und fast zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. "Handwerksmangel, Inflation, Benzinpreise, Materialkostensteigerungen und Regelungen drücken das Spirituosengewerbe in Deutschland", kommentierte die Geschäftsführerin der BSI, Angelika Wiesgen-Pick.

Nach Definition sind Spirituosen Getränke mit einem Alkoholgehalt von mindestens 15%. In Deutschland machen Spirituosen einen Viertel des Gesamtumsatzes im Getränkebereich aus. BSI gibt an, dass Gastronomie und Fachgeschäfte einen Viertel und Lebensmittelhandelsregelungen nahezu fünf Milliarden Euro in Umsatz im Jahr 2023 generierten. Diese Umsätze machten einen Viertel des Gewinns in der Alkoholindustrie aus.

Die größten Marktsegmente, so die Organisation, sind klare Spirituosen (37%) und Liköre (36%). Damit wurden in Deutschland etwa 710 Millionen 0,7-Liter-Flaschen Spirituosen im Jahr 2023 gehandelt. Deutschland sollte laut der Organisation den größten Marktanteil in der EU ausmachen, was etwa acht Prozent entspricht.

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