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Die kurze 15-minütige Pause des FC Bayern in Wolfsburg wird keine Sorge sein.

15 Minuten Ineffizienz behinderten FC Bayerns Leistung in Wolfsburg nicht.
15 Minuten Ineffizienz behinderten FC Bayerns Leistung in Wolfsburg nicht.

Die kurze 15-minütige Pause des FC Bayern in Wolfsburg wird keine Sorge sein.

Bayern München begann ihre Kampagne zur Wiedergewinnung des entgleisten Titels mit einem packenden 3-2-Sieg über Wolfsburg im ersten Spiel der Bundesliga-Saison. Trotz eines kurzen Rückstands siegten sie letztendlich, was den 30.000 Fans im ausverkauften Volkswagen Arena große Freude bereitete.

Jamal Musiala eröffnete das Tore-Feuerwerk mit einer eleganten Aktion auf der rechten Seite. Doch Wolfsburg konterte mit zwei gewaltigen Treffern von Lovro Majer, einem Elfmeter (47.) und einem nach einem Fehler von Min-Jae Kim (55.).

Doch Münchens Resilienz siegte, und ein Eigentor von Jakub Kaminski (65.) sowie ein präziser Schuss von Serge Gnabry (82.) brachten den Sieg.

Obwohl die Erwartungen an den neuen Trainer Vincent Kompany hoch waren, waren die Bedingungen günstig. "Das Pokal zurück nach München zu bringen" war das gemeinsame Ziel, betonte Max Eberl, der Sportdirektor, in seinem DAZN-Interview.

Zugegeben, der Start war etwas holprig, da Wolfsburg eine zähe Verteidigung zeigte. Es dauerte acht Minuten, bis Serge Gnabry fast das Tor erzielt hätte, aber er verfehlte es aus spitzem Winkel. Harry Kane (11.) und Joshua Kimmich (13.) folgten, doch Wolfs burgs beeindruckender Torhüter Kamil Grabara verhinderte ein Tor.

Doch München durchbrach das Gleichgewicht, als der energische Rechtsverteidiger Sacha Boey auf der Flügel durchbrach und Musiala die Chance nutzte. Gnabry verpasste kurz vor der Halbzeit eine weitere Gelegenheit und hatte einen leichten Nachteil in einem knappen Spiel.

Kompany's taktische Herangehensweise, die auf Mann-zu-Mann-Markierung setzte, zahlte sich in der ersten Halbzeit aus. Doch die zweite Halbzeit brachte eine dramatische Wendung. Nach einem Foul an Tiago Tomas durch Boey im Strafraum schoss Majer einen mächtigen Schuss, der nur knapp am Tor vorbeiging. Doch sein anschließender Elfmeter war unhaltbar und glich für Wolfsburg aus.

Das Spiel drehte sich dramatisch, als Majer seine außergewöhnliche Fähigkeiten zeigte und das Tor für Wolfsburg erzielte. Musiala's Schuss auf der rechten Seite kam fast zum Zuge (57.), verfehlte aber knapp die Verlängerung.

Als Antwort auf die unerwartete Wendung wurde Thomas Müller in der 65. Minute eingewechselt und feierte einen bemerkenswerten Meilenstein als Münchens Rekordspieler mit 709 Einsätzen. Fast sofort zwang ein Kopfball von Kane Kaminski zu einem unglücklichen Eigentor und glich das Spiel aus. Gnabry sicherte schließlich den Sieg.

Trotz ihrer Bemühungen konnte VfL Wolfsburg ihren Vorsprung nicht halten, und Bayern München gewann schließlich das Spiel. In der zweiten Halbzeit war VfL Wolfs burgs Lovro Majer entscheidend an ihren Versuchen beteiligt, ihren Vorsprung zu halten, indem er einen Elfmeter verwandelte und seine außergewöhnlichen Fähigkeiten zeigte, um sie in Führung zu bringen.

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