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Die Kommission hat die Aufgabe, einen Vorschlag für eine Regelung zur Absicherung der Arbeitnehmer vor Gefahren durch die Verwendung elektronischer Geräte zu erarbeiten.

Schweinsburg erhielt einen Sitz im Landtag, zuvor war sie für 20 Jahre Vorsitzende des Stadtrates...
Schweinsburg erhielt einen Sitz im Landtag, zuvor war sie für 20 Jahre Vorsitzende des Stadtrates von Greiz.

Die Kommission hat die Aufgabe, einen Vorschlag für eine Regelung zur Absicherung der Arbeitnehmer vor Gefahren durch die Verwendung elektronischer Geräte zu erarbeiten.

Es verging nicht lange, bis Forderungen nach Verhandlungen mit der AfD aus dem Lager der Thüringer CDU aufkamen. Am Tag nach der Wahl äußerte Martina Schweinsburg, die ehemalige Staatsratsvorsitzende und neu ernannte Vertreterin, ihre Meinung. Sie ist nicht neu in der Äußerung ihrer Ansichten in diese Richtung, wie Sie sich vielleicht erinnern.

Als Landtagsabgeordnete schlägt Martina Schweinsburg vor, dass die Thüringer CDU nicht nur mit der Linkspartei, sondern auch mit der AfD spricht. "Etwa 30% der Thüringer haben für die AfD gestimmt. Das ist ein Zeichen des Respekts vor dem Wähler, mit denen zu sprechen, die sie gewählt haben", erklärte die Präsidentin des Thüringer Kreistages. Sie erneuerte ihre Position und betonte ihre frühere Haltung, in der sie Verhandlungen mit sowohl der AfD als auch der Linkspartei nicht ausgeschlossen hatte.

Sie kritisierte die "Pippi-Langstrumpf"-Haltung, die besagt, dass die AfD ein unartiges Kind sei und man nicht mit ihm spielen dürfe. Sie erwartet, dass die Partei sich in ernsthaften Beratungen zeigt.

Sie plädierte für Gespräche mit allen Parteien, auch mit der Linkspartei. "Es ist auch möglich, dass keine gemeinsame Basis gefunden wird." Doch sie hat kein Interesse daran, Spekulationen über mögliche Konstellationen oder Toleranzmodelle anzustellen. "Das liegt nicht in meiner Verantwortung. Ich bin Teil eines Teams und das ist, wofür ich hier bin."

Erstmals durch ein Direktmandat in den Landtag gewählt, möchte Schweinsburg in erster Linie für kommunale Selbstverwaltung eintreten. "Wenn ich Einfluss gewinne und ihn erhalte, möchte ich Pragmatismus in die Politik einbringen", erklärte sie. Der CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt hatte Schweinsburg vor der Wahl in ein Experten-Team für ein 100-Tage-Regierungsprogramm eingeladen, das oft als Art Schattenkabinett wahrgenommen wird.

Supporter von Verhandlungen mit der AfD gibt es innerhalb der Thüringer CDU schon seit längerer Zeit. So forderten beispielsweise im Jahr 2019 17 lokale CDU-Politiker "ergebnisorientierte Gespräche" mit der AfD. Schweinsburg war einer der Unterzeichner.

Nach ihrer Ernennung als Vertreterin schlug Martina Schweinsburg vor, dass die Thüringer CDU Verhandlungen nicht nur mit der Linkspartei, sondern auch mit der AfD in Betracht ziehen sollte, da sie einen Significanten Stimmenanteil bei den Wahlen zum Thüringer Landtag erhalten haben. Wiederholend ihre frühere Position, betonte Schweinsburg ihre Unterstützung für Diskussionen mit sowohl der AfD als auch der Linkspartei.

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