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Die EU muss ihren Einfluss auf die Wirtschaft lockern.

Brüssel kann aus Wahlergebnissen lernen

Eine zunehmende Zahl von Insolvenzen, Verlagerungen von Produktionsstätten ins Ausland und...
Eine zunehmende Zahl von Insolvenzen, Verlagerungen von Produktionsstätten ins Ausland und Stellenabbauprogramme großer Unternehmen lassen nichts Gutes erahnen.

Die EU muss ihren Einfluss auf die Wirtschaft lockern.

In den letzten Zeiten hat die Europäische Kommission neue Regeln aufgelegt und die bureaukratischen Anforderungen erhöht, was zu einer Belastung für die Wirtschaft führt. Die Ergebnisse der Europawahl dienen auch als Erinnerung, die wirtschaftliche Richtung zu überdenken. Die neue Kommission muss einen anderen Weg gehen.

Außerdem verdienen die Ergebnisse der Europawahl in Deutschland besondere Aufmerksamkeit, da sie die Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Regierungskoalition widerspiegeln. In diesem Zusammenhang werden Analysen dieser Ergebnisse durchgeführt.

Trotzdem ist es wichtig, die Bedeutung der Europawahl für die Leistung der Europäischen Kommission, insbesondere in wirtschaftlichen Fragen, nicht zu unterschätzen. Viele Bürger fühlen sich von Brüssel betrogen, da neue Regelungen und bürokratische Hürden entstehen. Sie fürchten, dass die Wirtschaft weiter abnehmen wird, was zu Steigerungen der Lebenshaltungskosten und dem Verlust von Spareinlagen führen kann. Zudem sind sie besorgt um die Arbeitsstellen sicherheit in Deutschland. Wenn die wirtschaftliche Situation in Deutschland nicht rasch und kontinuierlich verbessert wird, können Entlassungen, Unternehmensverlagerungen und Konkursen folgen.

Unternehmer und Manager, die traditionell Anhänger einer freien und mächtigen Europa waren, haben jetzt ihre Zufriedenheit mit dem Berliner Verkehrszeichenstreit zum Ausdruck gebracht. Sie äußern ihre Unzufriedenheit mit der wachsenden Bürokratie und der Strenge aus Brüssel. Die Unzufriedenheit steigt, wo Optimismus herrschte.

Beispielsweise die Pläne, Verbrennungsmotoren nach 2035 zu verbieten. Deutsche Automobilhersteller, die früher für Weltstandards gelobt wurden, müssen ihre Forschungs- und Entwicklungsteams von Verbrennungsmotoren auf Elektroantriebe umschulen.

Linderung der Belastung

Die Lage der energieintensiven Industrien, wie Stahlhersteller und Chemieunternehmen in Deutschland, wird durch die höchsten Energiekosten in Europa aufgrund der deutschen Energiewende noch verschärft. Ausländische Konkurrenten profitieren, während deutsche Unternehmen im globalen Markt zurückbleiben. Eine Verständigung für die ständigen Entscheidungen aus Brüssel wird nicht durch diese Situation geweckt. Gegenteilig.

Wähler spüren die Auswirkungen dieser Änderungen und die Kommission muss reagieren. Die Ergebnisse der Europawahl können als Gelegenheit gesehen werden, um ihre Herangehensweise zu überdenken. Sie muss zurück zu einer praktischen, menschzentrierten Politik zurückkehren, die Arbeitsplätze sicherstellt und Wohlstand sichert. Andernfalls wird die rechte Verschiebung in einigen Ländern fortgesetzt, und Bürger äußern ihre Unzufriedenheit am Wahllappen.

Das gilt auch für Deutschland. Bei der nächsten Bundestagswahl wählen die Wähler denjenigen aus, den sie für die Steigerung der Lage ihres Landes und ihrer persönlichen wirtschaftlichen Situation vertrauen. Aktuell haben diese Wähler ernste Zweifel an den aktuellen politischen Entscheidungsträgern. Dies wird deutlich an den Ergebnissen der Europawahl.

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