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Die Esa will die Französin Adenot und den Belgier Liégeois im Jahr 2026 zur Internationalen Raumstation bringen.

Bemerkenswerter Fortschritt für die Raumfahrtorganisation

Die Esa will die Französin Adenot und den Belgier Liégeois 2026 zur ISS schicken
Die Esa will die Französin Adenot und den Belgier Liégeois 2026 zur ISS schicken

Die Esa will die Französin Adenot und den Belgier Liégeois im Jahr 2026 zur Internationalen Raumstation bringen.

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) plant, die französische Astronautin Sophie Adenot und den belgischen Astronauten Raphaël Liégeois im Jahr 2026 zur Internationalen Raumstation (ISS) zu schicken. Die beiden sind die ersten Astronauten der Gruppe 2020, die an Missionen zur ISS teilnehmen werden, wie die ESA auf ihrem Weltraumgipfel in Brüssel mitteilte.

ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher bezeichnete dies als einen entscheidenden Moment für die ESA. Die Entsendung dieser beiden Astronauten an die ISS bringt die Ziele der ESA voran, indem sie die europäische Exzellenz und Beteiligung an der gegenwärtigen und zukünftigen bemannten Raumfahrt aufrechterhält.

Zunächst war unklar, für welche Missionen Adenot und Liégeois zur ISS fliegen würden. Die ESA teilte mit, dass ihre Astronautenkollegen Pablo Álvarez Fernández aus Spanien, Rosemary Coogan aus dem Vereinigten Königreich und Marco Sieber aus der Schweiz bis zum Ende des Jahrzehnts ebenfalls zur ISS fliegen würden.

Die jüngste (2020) Klasse von fünf professionellen Astronauten wurde vor zwei Jahren ausgewählt. Es war das erste Mal seit über einem Jahrzehnt, dass die ESA einen neuen Kader von Auszubildenden rekrutierte. Im April haben diese fünf ihre Grundausbildung im Europäischen Astronautenzentrum in Köln abgeschlossen.

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Quelle: www.ntv.de

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