Die erwarteten Steuereinnahmen könnten sich bis 2025 auf eine Verringerung von 21,9 Milliarden Euro belaufen.
Die Frühjahrsprognose des Arbeitskreises Steuerschätzung hat ergeben, dass das Aufkommen an Steuern von Bund, Ländern und Gemeinden um 21,9 Milliarden Euro geringer ausfallen könnte als bisher angenommen. Dies teilte das Bundesfinanzministerium in Berlin am Donnerstag mit. Der Grund für diese Abweichung liegt zum einen in der Abweichung von der Herbstprognose vom vergangenen Jahr, die 15,5 Milliarden Euro betrug, und zum anderen in den seitherigen Änderungen im Steuerrecht.
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Quelle: www.ntv.de