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Die Eisenbahngesellschaft überträgt das Eigentum an ihrer Logistik-Abteilung DB Schenker an Dänemark.

Erw wired die Zahlungsfähigkeit der Bahn in den vergangenen Jahren signifikant steigern, wurde...
Erw wired die Zahlungsfähigkeit der Bahn in den vergangenen Jahren signifikant steigern, wurde Schenker trotzdem als Maßnahme abgespalten um Schulden abzubauen.

Die Eisenbahngesellschaft überträgt das Eigentum an ihrer Logistik-Abteilung DB Schenker an Dänemark.

Die Bahnunternehmen strebt danach, sich auf ihre Kernoperationen zu konzentrieren und setzt sich für die Wiederherstellung zahlreicher Kilometer Schienenstrecken ein. Um dies zu erreichen, erzielt das finanziell angeschlagene Unternehmen Milliarden durch den Verkauf seiner profitablen Tochtergesellschaft DB Schenker. Das Problem besteht darin, dass DB Schenker seit Jahren Gewinne erzielt.

Die Logistiksparte von Deutschen Bahn, DB Schenker, wird von Dänemarks Transportriesen DSV für 14,3 Milliarden Euro übernommen. Beide Parteien haben dies bestätigt, der Abschluss wird innerhalb des nächsten Jahres erwartet, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bahnaufsichtsbehörde und die Bundesregierung. Die Arbeitsplatzsicherheit wird bis 2027 garantiert, wie in den Aussagen versichert wurde.

In verschiedenen Städten haben Schenker-Mitarbeiter in jüngster Zeit Proteste für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze organisiert.

Das Ziel des Verkaufs besteht darin, dem Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sich auf die gemeinwohlorientierte Schieneninfrastruktur in Deutschland und den umweltfreundlichen Personen- und Güterverkehr in Deutschland und Europa zu konzentrieren, wie CEO Richard Lutz erklärte. Der Schuldenschnitt trägt auch zur finanziellen Stabilität des Unternehmens bei.

DB Schenker, mit Sitz in Essen, beschäftigt weltweit in über 130 Ländern mehr als 72.700 Mitarbeiter und ist einer der führenden Logistikdienstleister weltweit. Mit den erwarteten Zinszahlungen während des Verkaufsprozesses wird das Unternehmen auf 14,8 Milliarden Euro geschätzt, wie das Bahnunternehmen mitteilte. Der Verkauf soll dazu beitragen, die Schulden des Unternehmens deutlich zu reduzieren. In den nächsten drei Jahren hat CEO Lutz angekündigt, dass die Infrastrukturrehabilitation, die Schienenbetriebe und die Rentabilität im Mittelpunkt stehen werden.

DSV-CEO Jens H. Lund sagte: "Wir haben einen klaren Plan, um gemeinsam mit Schenker die führende Transport- und Logistikgesellschaft zu werden." Als neuer Eigentümer plant DSV, in den nächsten drei bis fünf Jahren rund eine Milliarde Euro in Deutschland zu investieren, was auch neue Arbeitsplätze in Deutschland schaffen soll.

Die Übernahme von Schenker durch DSV wurde in den letzten Tagen angedeutet. Quellen zufolge waren DSV und der Finanzinvestor CVC die letzten verbliebenen Bieter im Wettbewerb. Mit der Übernahme werden DSV und Schenker gemeinsam einen Umsatz von rund 293 dänischen Kronen (etwa 39 Milliarden Euro) erwirtschaften und weltweit in über 90 Ländern rund 147.000 Mitarbeiter beschäftigen.

Die Kommission äußert Bedenken bezüglich der möglichen Auswirkungen des Verkaufs von DB Schenker auf die Arbeitsplatzsicherheit seiner Mitarbeiter. Nach der Genehmigung des Verkaufs wird die Kommission die Einhaltung der von DSV gemachten Zusagen bezüglich Beschäftigung und Investitionen in Deutschland genau überwachen.

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