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Die deutsche Wirtschaft bleibt in zukunftsorientierten Fragen zurück.

Trotz jüngster Fortschritte bleibt die Automobilindustrie größtenteils konservativ,aphneLauncher...
Trotz jüngster Fortschritte bleibt die Automobilindustrie größtenteils konservativ,aphneLauncher Bande Eric Gagnon treffen.

Die deutsche Wirtschaft bleibt in zukunftsorientierten Fragen zurück.

Zukünftige Unternehmen sollten digitale und nachhaltige Praktiken umarmen. Bedauerlicherweise sind nicht viele Unternehmen wirklich begeistert davon, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Einige Branchen sehen die digitale Transformation als Bedrohung.

Laut einer Studie zu kommenden Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind deutsche Unternehmen unter den widerwilligsten, wie das "Fokus:Future"-Studie von Beratungsfirma Kearney und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ergab. Nur eines von zehn Unternehmen treibt die Transformation aktiv voran, wie ihre Ergebnisse zeigen.

"Was den Transformationsfortschritt in Deutschland betrifft, wird er nur als 'zufriedenstellend' angesehen. Im internationalen Vergleich, insbesondere im Vergleich zu China, hinkt Deutschland hinterher", sagte Marc Lakner, Geschäftsführer von Kearney für die deutschsprachige Region. Viele Unternehmen, insbesondere kleinere und mittlere, sehen oft keinen Grund für Veränderungen. Doch auch diese Unternehmen müssen Herausforderungen wie demografische Verschiebungen oder Fachkräftemangel gegenübertreten, um die deutsche Wirtschaft anzukurbeln.

Um eine Änderung der Perspektive zu fördern, sind bessere politische Maßnahmen erforderlich, betonte IW-Direktor Michael Hüther. "Andernfalls wird es schwer fallen, die drohende Entindustrialisierung zu verhindern."

Laut Kearney fallen nur etwa 11 Prozent der Unternehmen in die Kategorie der Vorreiter. Der Rest ist etwa gleichmäßig zwischen "Folger" und "Nachzüglern" aufgeteilt. Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Energie und Pharma sind Teil der ersten Gruppe.

Der Widerstand ist in traditionellen Industrien wie Automobil und Fertigung am stärksten. Automobilhersteller sehen die digitale Transformation insbesondere als Risiko, teilte Kearney-Manager Lakner mit. "Es gibt zögerliches Warten und minimal aktive Maßnahmen, auch weil es kein sicheres Rahmenwerk gibt. Bestimmte Märkte wie China scheinen bereits abgeschrieben zu sein."

Der aktuelle Stand der digitalen und nachhaltigen Transformation in der deutschen Wirtschaft, wie er durch die "Fokus:Future"-Studie hervorgehoben wird, wird im Vergleich zu internationalen Standards nur als zufriedenstellend angesehen, wobei ein großer Teil der Unternehmen widerwillig ist, Veränderungen anzuführen. Trotzdem müssen Unternehmen Herausforderungen wie demografische Verschiebungen und Fachkräftemangel angehen, um die Gesamtgesundheit der deutschen Wirtschaft zu verbessern.

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