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DFB-Spieler erfahren Verspätung aufgrund unsicherer Umstände.

Fans und Athleten wurden aufgefordert, an Ort und Stelle zu bleiben.

Die Polizei war mit zahlreichen Beamten im Stadion.
Die Polizei war mit zahlreichen Beamten im Stadion.

DFB-Spieler erfahren Verspätung aufgrund unsicherer Umstände.

Nach dem freundschaftlichen Fußballspiel zwischen Deutschland und Ukraine gab es eine Störung, die zur Verspätung des Abgangs der Fans führte. Die Polizei wurde als Vorsichtsmaßnahme aufgrund einer angenommenen Gefahr gerufen. Nach einer gründlichen Untersuchung stellten sie jedoch fest, dass es kein echtes Risiko gab.

In der Nacht des Spiels meldeten die Polizei in Nürnberg eine möglicherweise gefährliche Situation innerhalb des Stadions. Um 23:00 Uhr wurden während ihrer Patrouille um das Stadion herum ein gefährliches Objekt entdeckt. Diese Entdeckung erfolgte kurz nachdem der deutsche Nationalmannschaft und der Medien gebeten worden war, sich im Stadion zu halten.

Die Anwesenheit des Bundeskanzlers Olaf Scholz hatte bereits zu Verzögerungen und Einschränkungen geführt, und diese Vorkommnisse verstärkten sich durch diese Situation. Zu der Zeit des Alarms war Scholz bereits verlassen. Allerdings konnten einige Zuschauer nicht sofort verlassen und wurden für ihre Sicherheit umgeleitet.

Die Polizei nahm vorsichtige Maßnahmen und sperrte sofort das Gebiet ab, in dem das Objekt gefunden wurde. Dadurch kam es zu einer vorübergehenden Verzögerung beim Abreisen der Mannschaftsbusse, was die Gäste betraf, die umgeleitet werden mussten. Bezüglich des Vorfalls sagten die Polizei anfangs: "Wir haben Informationen über eine gefährliche Situation außerhalb des Stadions, die mit höchster Priorität behandelt werden." Sie hatten schnell eine große Streitmacht mobilisiert.

Gerade vor der Ausgabe des Freispruchs hielt der Nationaltrainer Julian Nagelsmann eine Pressekonferenz ab. Einige Spieler, wie z. B. Manuel Neuer, waren noch im Interviewbereich. Die Polizei gab nach etwa 15 Minuten den Freispruch, was jedermann ungehindert aus dem Gebiet ermöglichte.

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