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Der Urlaub beginnt mit starkem Verkehr, aber nicht mit Chaos: mild und regnerisch

Endlich kostenlos: Am Mittwoch haben rund 2,5 Millionen Schüler ihren letzten Schultag vor den Weihnachtsferien. Viele Familien fahren in den Urlaub oder besuchen Verwandte. Der ADAC rechnet nicht mit starkem Verkehr und weniger weihnachtlichem, eher nassem Wetter.

Autos und Lastwagen überfüllten die Autobahn A1 in Richtung Norden. Foto.aussiedlerbote.de
Autos und Lastwagen überfüllten die Autobahn A1 in Richtung Norden. Foto.aussiedlerbote.de

ADAC - Der Urlaub beginnt mit starkem Verkehr, aber nicht mit Chaos: mild und regnerisch

An diesem Mittwoch beginnen die Weihnachtsferien in Nordrhein-Westfalen und der ADAC rechnet mit starkem Verkehr, aber keinen ernsthaften Staus.

Ein ADAC-Sprecher sagte, der Mittwoch sei in Nordrhein-Westfalen normalerweise ein arbeitsreicher Tag, an dem sich zu Beginn der Feiertage Pendler, Weihnachtsurlauber und Menschen auf dem Weg zu Verwandtenbesuchen versammelten. Aber er erwartet kein Chaos auf den Straßen.

ADAC-Verkehrsexperte Professor Roman Suthold sagte: „Am Donnerstag und Freitag vor Weihnachten im vergangenen Jahr waren die Verkehrsstaus sogar 20 % geringer als im Durchschnitt.“

Nordrhein-Westfalen Für rund 2,5 Millionen Schüler beginnen am 21. Dezember die Schulferien. Viele Familien beginnen ihren Urlaub direkt nach dem letzten Unterricht am Mittwoch.

Der Deutsche Wetterdienst DWD rät, Regenschirm und Windjacke nicht zu vergessen. Meteorologen erwarten am Mittwoch Regen, zunächst östlich des Rheins und dann westlich des Rheins. Die Temperaturen sind relativ mild, zwischen 6 und 9 Grad, mit mäßigem bis leichtem Wind und einigen Stürmen in den Bergen. Keine Spur vom vorweihnachtlichen Weiß.

Ein Sprecher sagte, die Bahn bereite sich mit 60 zusätzlichen Zügen im ganzen Land, die von Mittwoch bis zum 1. Januar vor allem auf besonders stark frequentierten Strecken verkehren, auf die arbeitsreichen Tage um Weihnachten vor. In Nordrhein-Westfalen gehört dazu die Strecke Köln-Frankfurt-Stuttgart-München. Insgesamt stehen in der Weihnachtszeit landesweit 35.000 zusätzliche Sitzplätze zur Verfügung.

Ab Mitte dieser Woche beginnen neben Nordrhein-Westfalen auch Mecklenburg-Vorpommern, das Saarland, Sachsen-Anhalt, Hamburg und Thüringen mit den Weihnachtsferien.

Der ADAC warnt vor erhöhter Staugefahr, insbesondere am Samstag vor dem Weihnachtsmorgen. Auch die Wege in die Innenstadt dürften voller werden, wenn das letzte Geschenk kurz vor Weihnachten gekauft wurde. „Für kurze Wege zum Geschenkekauf oder zum Besuch der Weihnachtsmärkte können öffentliche Verkehrsmittel eine gute Alternative zum Auto sein“, rät der ADAC.

An Heiligabend und dem ersten Weihnachtsfeiertag dürfte es auf den Autobahnen in NRW wenig Verkehr geben. „Die Staugefahr wird auch am 26. Dezember beherrschbar sein, wenn auch mit etwas Rückverkehr“, prognostizierte der Verband.

Das gab der ADAC am 18. Dezember bekannt. Wetter

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Quelle: www.stern.de

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