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Der Spielzeugkonzern Hasbro will fast 20 % seiner Belegschaft abbauen

"gegen den Wind"

Der Spielzeugkonzern Hasbro will fast 20 % seiner Belegschaft abbauen.aussiedlerbote.de
Der Spielzeugkonzern Hasbro will fast 20 % seiner Belegschaft abbauen.aussiedlerbote.de

Der Spielzeugkonzern Hasbro will fast 20 % seiner Belegschaft abbauen

Der Spielzeugriese Hasbro wird aufgrund des geringer als erwarteten Weihnachtsgeschäfts fast 20 % seiner Belegschaft abbauen. Firmenchef Chris Cocks schrieb in einer E-Mail an die Mitarbeiter, dass Hasbro in den ersten neun Monaten dieses Jahres nach dem durch die neue Corona-Epidemie verursachten Geschäftswachstum mit einem Leistungsrückgang rechne, es sei aber nun klar, dass der „Gegenwind“ bis 2024 anhalten werde.

1.100 Arbeitsplätze werden wegfallen. Davon entfallen 200 auf den zu Jahresbeginn angekündigten, aber noch nicht vollständig umgesetzten Stellenabbau von 1.000 Stellen.

Hasbro stellt Produkte wie Play-Doh, Brettspiele wie Monopoly und Charaktere wie My Little Pony und Transformers her. Was seinen Hauptkonkurrenten Mattel betrifft, so sieht sich Hasbro nicht nur mit einem Rückgang der Spielzeugausgaben im Zuge der Pandemie konfrontiert, sondern auch mit einer allgemeinen Verschiebung der Interessen von Kindern durch den Aufschwung von Videospielen und Smartphones.

Mattel profitierte dieses Jahr vom großen Erfolg des „Barbie“-Films, der seit dem Sommer auch die Puppenverkäufe ankurbelte.

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Quelle: www.ntv.de

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