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Der SC DHfK Leipzig verliert das letzte Heimspiel des Jahres

Die Spieler des Handball-Bundesligisten RB Leipzig mussten ihre dritte Niederlage in Folge hinnehmen. Im letzten Heimspiel des Jahres unterlag die Mannschaft von Trainer Runar Sigtryggsson am Sonntagnachmittag mit 32:35 (18:19) dem VfL Gummersbach. Vor 4.328 Zuschauern waren Viggo Kristjansson...

Leipzigs Viggo Kristiansson in Aktion. Foto.aussiedlerbote.de
Leipzigs Viggo Kristiansson in Aktion. Foto.aussiedlerbote.de

Handball - Der SC DHfK Leipzig verliert das letzte Heimspiel des Jahres

Der Bundesliga-Handballer vom SC DHfK Leipzig musste die dritte Niederlage in Folge hinnehmen. Im letzten Heimspiel des Jahres unterlag die Mannschaft von Trainer Runar Sigtryggsson am Sonntagnachmittag mit 32:35 (18:19) dem VfL Gummersbach. Vor 4.328 Zuschauern waren Viggo Kristjansson und Franz Semper mit jeweils sieben Treffern die besten Pitcher des SC DHfK und belegten mit 15 und 19 Runs den neunten Platz. Nationalspieler Luca Witzke kehrte in der ersten Halbzeit kurzzeitig nach einer Oberschenkelverletzung zurück, die er seit Anfang Oktober verpasst hatte, musste das Spiel jedoch abbrechen und kam in der zweiten Halbzeit nicht mehr zum Einsatz.

Die beiden Mannschaften fanden schnell ihren Offensivrhythmus und erzielten in schnellen Kontern viele Tore, bis es 6:6 stand (10. Minute). Als sich das Spiel etwas beruhigte und Leipzig verstärkt positionell zum Angriff gezwungen wurde, fehlte jegliche Brillanz. Vor allem die Konkurrenz innerhalb des Kreises lässt zu wünschen übrig. Vier Tore in Folge brachten Gummersbach endgültig mit 10:6 (15. Minute) in Führung. Als der VfL in der Schlussphase der ersten Halbzeit jedoch einige Konzentrationsschwächen zeigte, bestraften die Hausherren diese umgehend und hielten den Spielstand bis zur Pause im Torbereich.

In der zweiten Halbzeit erwischte die Gastmannschaft den besseren Start. Angeführt vom herausragenden Dominik Mappes, der als Spielmacher und Schütze brillierte, stand es in der 43. Minute 27:21. Dabei profitierten sie auch von einem leichten Spielfehler des SC DHfK. Nach der Auszeit von Sigtrygerson verstärkte Leipzig seine Abwehr und jagte den Ausgleich zum 27:30 (51.). Der VfL nahm dies jedoch nicht ernst und jagte mit drei Toren in Folge zum 33:27 (51.) heran. Die Hausherren gaben nicht auf, waren aber in der Schlussphase nicht mehr in Schlagdistanz.

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Quelle: www.stern.de

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