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Der Maschinenbaumarkt, der eine zurückhaltende Aktivität aufweist, bleibt unbeeinflusst.

Fehlende Aufträge werden in den Auftragsprotokollen deutscher Maschinen- und Fabrikationsbetriebe festgestellt. In dieser Situation, welche Indikatoren deuten auf eine Erholung hin?

- Der Maschinenbaumarkt, der eine zurückhaltende Aktivität aufweist, bleibt unbeeinflusst.

Die deutsche Maschinenbauindustrie leidet weiterhin unter einem Auftragsrückgang. Laut dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) sank der Auftragswert im Juli um 5% im Vergleich zum Vorjahr. Obwohl dies der erste einstellige Rückgang seit Oktober 2023 ist, ist es kein gutes Zeichen, wenn man den niedrigen Stand des Vormonats berücksichtigt. VDMA-Ökonom Ralph Wiechers erklärt: "Angesichts der schwachen Basis war die Messlatte nicht besonders hoch."

Über einen stabileren Zeitraum von drei Monaten, von Mai bis Juli, gingen die Orders um 14% zurück. Wiechers betont, dass es fehlte an einem Initialschub, um neue Orders anzukurbeln. Es gibt keine Anzeichen dafür, weder auf globaler noch auf nationaler Ebene.

Trotz des Rückgangs der Orders in der deutschen Maschinenbauindustrie betont Ralph Wiechers, VDMA-Ökonom, dass das reduzierte Ordervolumen aufgrund der schwachen Basis erwartet wurde. Ferner erwähnt Wiechers das Fehlen eines signifikanten Schubs, um in den letzten drei Monaten neue Orders anzukurbeln.

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