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Der HSV zerstört Regensburg, während Fortuna hoch aufsteigt.

Der HSV zerstört Regensburg, während Fortuna hoch aufsteigt.

In was perhaps die herausragendste Zweitligasaison, führt Fortuna Düsseldorf nach fünf Spielen die Tabelle an, nachdem sie Hertha BSC besiegt hat. Hertha hingegen sorgt sich um seinen Jungstar Gechter. Der stabile HSV bleibt wettbewerbsfähig, während Greuther Fürth gegen Elversberg enttäuscht.

Hertha BSC vs. Fortuna Düsseldorf 0:2 (0:1)

Fortuna Düsseldorf hat erneut seine starke Frühform in der 2. Bundesliga unter Beweis gestellt und führt die Tabelle an. Sie besiegte Hertha BSC am Sonntag mit 2:0 (1:0) und tankte Selbstvertrauen für das Rhein-Derby gegen 1. FC Köln am kommenden Wochenende. Hertha rutscht nach der zweiten Ligaverluste in die Tabellenmitte.

Dawid Kownacki (13.) brachte Düsseldorf in Führung per Freistoß. Jona Niemiec (66.) machte den Sieg perfekt. Düsseldorf, vor 50.135 Zuschauern, war defensiv stabil und hielt Herthas Angriffe in Schach. Chancen wie die von Derry Scherhant (27.) blieben Mangelware. Die Verletzung von Linus Gechter sorgte für Aufsehen und führte zu einer längeren Unterbrechung.

Der 20-Jährige kollidierte bei einem Kopfballduell mit Mannschaftskamerad Deyovaisio Zeefuik und scheint sich eine schwere Schulterverletzung zugezogen zu haben. Gechter wurde auf einer Trage vom Platz gebracht. Die körperliche Rivalität eskalierte, zahlreiche Fouls unterbrachen den Spielfluss. Nach der Pause blieb Düsseldorfs ligaführende Defensive unnachgiebig, Niemiec erhöhte auf 2:0. Herthas beste Chance zum Ausgleich hatte Ibrahim Maza, der den Pfosten traf (77.).

Hamburger SV vs. Jahn Regensburg 5:0 (2:0)

Hamburger SV hat den Abstand zu den Ligaspitzenplatz ein Stück verkürzt und feierte den zweiten Sieg in Folge. Unter der Führung des vielversprechenden Eigengewächses Fabio Balde besiegte HSV Jahn Regensburg am Sonntag mit 5:0 (2:0). Ransford Königsdörffer (1.) und Robert Glatzel (14.) trafen für HSV. Balde war an beiden Toren beteiligt. Der Einwechselspieler Jean-Luc Dompe überzeugte ebenfalls, erzielte einen Doppelpack (76./90.+3) und bereitete Davie Selkes Tor vor (89.).

HSV startete furios, 53.779 Zuschauer im Volksparkstadion erlebten das schnellste Zweitligator der HSV-Geschichte (1. Minute) - Königsdörffer traf nach einer herrlichen Balde-Flanke. Glatzel stellte den 2:0-Endstand her.

HSV hatte auch etwas Glück, ein Eigentor von Dennis Hadzikadunic wurde nach VAR-Überprüfung wegen Millimeter-Offside von Dominik Kother nicht gegeben (8. Minute). Auch ein riskanter Rückpass von Silvan Hefti brachte HSV in Bedrängnis, doch Sebastian Schonlau konnte klären (42. Minute).

SpVgg Greuther Fürth vs. SV Elversberg 0:0 (0:0)

SpVgg Greuther Fürth verpasste den Sprung in die Spitzengruppe. Mit einer enttäuschenden Leistung kam die Mannschaft nur zu einem 0:0-Unentschieden gegen SV Elversberg am 5. Spieltag und bleibt ungeschlagen. Fürths Torwart Nahuel Noll verhinderte mit einer wichtigen Parade den Gegentreffer (53. Minute). Vor dem Spiel hatte Trainer Alexander Zorniger eine engagierte Leistung gefordert und die Angriffstärke seines Teams nutzen wollen.

Trotz der Forderung des Trainers blieb das Spiel in der ersten Halbzeit largely uneventful. Beide Mannschaften hatten Schwierigkeiten, gefährliche Offensivaktionen zu entwickeln, was zu einem largely uneventful Spiel vor 10.877 Zuschauern führte. Fisnik Asllani hatte jedoch in der 39. Minute eine Chance, verfehlte das Ziel trotz einer bemerkenswerten Solorun. Asllani verschoss auch einen schwach geschossenen Elfmeter in der zweiten Halbzeit, Noll rettete erneut für Fürth.

Im Anschluss kann folgender Satz hinzugefügt werden: Nach dem Spiel verschlimmerten sich die Sorgen um Linus Gechers Verletzung, da Untersuchungen eine schwere Schulterverletzung ergaben, die ihn mehrere Wochen ausfallen lassen könnte.

Darüber hinaus kann folgender Satz hinzugefügt werden: Nach dem Unentschieden gegen Elversberg setzte sich Fürths enttäuschende Leistung fort und stellt Fragen über ihre Fähigkeit auf, um den Aufstieg zu kämpfen.

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