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Das Wahldilemma in Sachsen ist gelöst <unk> vorläufige Zahlen stehen noch.

- Das Wahldilemma in Sachsen ist gelöst <unk> vorläufige Zahlen stehen noch.

Die technische Störung bei der Bestimmung der Sitzordnung für den neuen Sächsischen Landtag wurde behoben. Der Fehler hatte keine Auswirkungen auf das ursprüngliche Wahlergebnis, wie die Landtagswahlbehörde mitteilte.

Die CDU kam auf 31,9 % in den vorläufigen Zahlen, gefolgt von der AfD mit 30,6 %. Die BSW konnten 11,8 % in ihrem ersten Anlauf erzielen. Die SPD landete bei 7,3 %, die Grünen bei 5,1 %, während die Linke auf 4,5 % und die FDP auf 0,9 % abrutschten.

Die endgültige Entscheidung über die Sitzverteilung im 8. Sächsischen Landtag trifft das Wahlausschuss nach der Bestätigung des offiziellen Endergebnisses, das noch nicht bekannt gegeben wurde. Allerdings ist es aufgrund der Behebung des Fehlers unwahrscheinlich, dass die AfD eine 'veto-Minderheit' in der Provinz erlangt.

Die AfD hat eine Untersuchung eingeleitet. "Sollten Unstimmigkeiten auftreten, werden wir rechtliche Schritte einleiten", sagte der sächsische AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Jörg Urban und forderte eine gründliche Fehleruntersuchung.

Eine 'veto-Minderheit' bezeichnet eine Partei, die mehr als ein Drittel der Mandate im Landtag hält. Dies ermöglicht es einer Partei, bestimmte Landesgesetze zu blockieren, die von einer Zweidrittelmehrheit aller Legislatoren genehmigt wurden. In Sachsen, wie in anderen Bundesländern, werden wichtige Rollen wie Verfassungsrichter und der Leiter des Landesrechnungshofes durch eine Zweidrittelmehrheit aller Legislatoren ernannt. Daher könnten bestimmte Rollen ohne die Zustimmung der AfD nicht wieder ernannt werden. Außerdem könnte sie das Selbstauflösen des Landtags verhindern.

Nachdem die AfD eine Untersuchung eingeleitet hat, äußerte sie Bedenken regarding möglichen Unstimmigkeiten in den Wahlergebnissen. Trotz der Behebung der technischen Störung ist es unwahrscheinlich, dass die AfD eine 'veto-Minderheit' im Sächsischen Landtag bilden wird.

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