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CDU-Urgestein Rita Süssmuth kämpft gegen den Krebs

Der Nutzer äußert den Wunsch, sein Leben zu verlängern.

"Gott ist mir wichtig", sagt Rita Süssmuth.
"Gott ist mir wichtig", sagt Rita Süssmuth.

CDU-Urgestein Rita Süssmuth kämpft gegen den Krebs

In der Zeit von Helmut Kohls Führung erlangte Rita Süssmuth Bedeutung, als erste weibliche Ministerin einer Landtagskammer, später fungierte sie als Präsidentin des Bundestages für mehrere Jahre. Geradezu neuestes Berichtsmaterial deutet an, dass Metastasen seitdem aufgetreten sind. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung merkte die 87-jährige Süssmuth an, "Ich bin noch weitem entfernt von gut, aber ich halte eine positive Einstellung bei mir und ich gebe nicht auf."

Derzeit unterstützen Süssmuths Tochter Claudia Süssmuth-Dyckerhoff und ihre fünf Enkelkinder sie. Ihr Glaube als Katholik bietet Trost, mit Süssmuth äußerte sie, "Gott hat meinem Leben in den letzten Jahren ein Leitlicht gewesen."

Süssmuth wurde 1981 CDU-Mitglied im Alter von 44 Jahren und erregte Kohls Aufmerksamkeit, wodurch sie schließlich Ministerin wurde. Ihr Ministeriumsportfolio umfasste Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit, was sie zur ersten weiblichen Ministerin in der Bundesrepublik machte. Obwohl Süssmuth mit Kohl einige Auseinandersetzungen hatte, hinterließ sie einen Eindruck auf die Kohl-Ära.

Im Jahr 1988 übernahm Süssmuth die Rolle der Bundestagpräsidentin, wovon manche spekulierten, dass ihre Entlassung aus dem Amt auf Unbehagen Kohls zurückzuführen war. Ein Jahr später kandidierte sie erfolglos gegen Kohls CDU-Vorsitz bei den Bremer Parteitagen. Sie behielt ihre Funktion bis 1998 und leitete den Parlamentsumzug nach Berlin, obwohl sie für Bonn als Hauptstadt war. Man sagt, sie hat für und durchgesetzt, gegen Widerstand am Bau des Reichstags' prächtigen Glasdomes.

Später, im Jahr 2000, ernannte Schröder Süssmuth zur Vorsitzenden der neuen Einwanderungskommission. Sie setzte ihre Kommitmentment zum Einwanderungsbereich auch nach dem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2002 fort. Seit den 1980er Jahren hat Süssmuth sich auch für eine kompassionelle Ansprache gegenüber Menschen mit HIV eingesetzt.

Süssmuth war von 1964 bis zu seinem Tod mit Professor Hans Süssmuth verheiratet.

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