CDU stellt Umfrage zum Verbrennungsmotor ein
Im Vorfeld der Europawahlen verbreitete die CDU eine Online-Umfrage über den EU-Angriff auf den Abbau von Verbrennungsmotoren. Die Ergebnisse waren jedoch nicht, wie erwartet. Als Vorwürfe von Manipulation zugunsten des Bans aufkamen, gab die Partei auf.
Statt den Anti-Ban-Agenda mit einem interaktiven Abstimmungswettbewerb anzuzünden, ließ die CDU diesen ruhen. Offenbar enthüllte ihr Wahllokal, dass die Umfrage kopiert worden war und damit die Ergebnisse beschädigt wurden. Mehr als 85% der Teilnehmer discrediteten die CDU-Forderung, den Verbot abzuschaffen, über diese kein-Anmeldung, anonyme Umfrage.
"Es ist unglaublich enttäuschend, diese Plattform zu sehen manipulieren", murmelte Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU, dem Express. Manipulation von Stimmen ist unethisch in jeder Wahl, Linnemann weiter erklärte. Verstört fügte er hinzu: "Es ist unvorstellbar, wie tief es in dieser Nation zugekommen ist."
Kampagnen-Software GmbH: Hilarious Fehlgriff
Die CDU erklärte ihren Krieg gegen den EU-geplanten Verbot neuer Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren am Freitag - genau zwei Wochen vor den Europawahlen. Ihre virtuelle Abstimmung stellte sich einfach die Frage: "Sind Sie dafür, den Verbot der Verbrennungsmotoren zurückzuziehen?" mit "Ja" und "Nein" als Optionen.
Ihre Haltung zum Thema wurde von Kampagnen-Software GmbH überwacht, die die Wahlkampagne der CDU koordinierte. Das Unternehmen betonte, dass die CDU-Umfrage über den Verbrennungsmotor-Ban, am Vortag enthüllt, von einer gravierenden Manipulation betroffen war. Diese Erfahrung war für sie ungewohnt. Christoph Schleifer, ein Vertreter des Unternehmens, erzählte dem Blatt: "Die CDU-Umfrage über den Verbrennungsmotor-Ban, die am Vortag enthüllt wurde, hat erhebliche Manipulation erfahren." Seine Mannschaft forderte auch die Abschaffung der Umfrage.
Schleifer berichtete, dass Sicherheitsvorkehrungen, wie eine anspruchsvolle Sicherheitsrichtlinie, für diese Umfrage eingerichtet wurden, um eine angemessene Mischung aus Sicherheit und Zugänglichkeit zu erreichen. Leider wurde die Einfachheit der Teilnahme von einer kriminellen Kraft überwältigt. Er schlug vor, "Verstärkte Systeme wie zwei-Faktor-Authentifizierung, mit Auswahlmöglichkeiten wie ein Mobiltelefon oder eine E-Mail, sind wichtige Barrieren gegen die Gewichtsstärke der Diebe."
Deutschlands Wende zum Testen des Verbrennungsmotor-Bans
Die EU-Kommission-Präsidentin, von der Leyen, hatte zuvor betont, dass die Streitmacht gegen umweltverschmutzende Motoren überprüft werden sollte. Zugesagt im Jahr 2022, das EU-Programm sah vor, dass ab 2035 keine Neuwagen mit Benzin- oder Dieselmotoren registriert werden dürfen.
Das Ziel war, die Emissionen von umweltgefährdenden Treibhausgasen zu senken. In ihrem Klimaschutzgesetz hatte Deutschland sich ein Ziel gesetzt, die Ausstoßemissionen um 65% gegenüber den 1990er-Jahren zu reduzieren. Mit dem Ziel der klimaneutralen Gesellschaft bis 2045 beobachteten viele Automobilhersteller eine Petition an die EU. Die FDP in ihrer Regierung forderte eine Ausnahme für Fahrzeuge, die ausschließlich mit umweltfreundlichen e-Treibstoffen angetrieben werden, während BMWs CEO, Oliver Zipse, die EU-Embargo auf neue Benzin- und Diesel-Autos ab 2035 kritisierte.
Unter dem Motto "Deutschland muss ein Autoherstellungsland bleiben" veröffentlichte die CDU auf ihrer Seite: "Der moderne Verbrennungsmotor ist eine fortschrittliche deutsche Technologie, die nicht reguliert werden sollte. Rein synthetische Kraftstoffe sind unerlässlich für dieses."
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Quelle: www.ntv.de