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Bundesregierung hat Bedenken gegen Strafen

An elektrischen Autos aus China

Im Frühen Juli verhängte die EU-Kommission Strafen an chinesische E-Wagen, da die Volksrepublik...
Im Frühen Juli verhängte die EU-Kommission Strafen an chinesische E-Wagen, da die Volksrepublik unfaire Vorteile durch hohe Subsidien erhobbene Anschuldigungen gefunden hat.

Bundesregierung hat Bedenken gegen Strafen

Die EU-Kommission legte vorläufige Zolltarife für chinesische Elektroautos Anfang Juli auf. Nun benötigen die Mitgliedsländer ihre Stellungnahmen einzureichen. Deutschland wird erwartet, aufzuhalten. Die Befürchtung: Die Gesamtwirtschaft könnte schwer betroffen sein.

Das deutsche Regierungsergebnis ist noch nicht endgültig, aber es neigt sich gegen Aufhalten während der EU-Interne Abstimmung über vorläufige Ausgleichszolltarife für chinesische Elektroautos. Der deutsche Regierungssprecher hat angekündigt, dass seine Stellungnahme zur Einführung von vorläufigen Ausgleichszolltarifen am Montag in rechtzeitiger Weise eingereicht wird, wie ein Inside-Quelle berichtet.

Obwohl die deutsche Position noch nicht endgültig feststeht, neigt sie sich dahin, aufzuhalten, weil die Untersuchungsergebnisse der EU-Kommission noch laufen und Verhandlungen zwischen der Kommission und der chinesischen Regierung noch andauern. Ein zweiter Inside-Quelle bestätigte, dass es sich für Aufhalten tendiert.

Das deutsche Regierung hat Bedenken gegen die Zolltarife, weil es befürchtet, dass deutsche Automobilhersteller und die Wirtschaft insgesamt unter den Folgen oder Gegenmaßnahmen Chinas leiden könnten. Es wird erhofft, dass die EU-Kommission in den nächsten Monaten mit China eine Einigung erreicht.

Die EU-Kommission legte provisorische Zolltarife für chinesische Elektroautos Anfang Juli auf, die der Volksrepublik wegen ungerechter Wettbewerbsvorteile durch hohe Subventionen vorgeworfen wurden. Diese Tarife, die ab dem 5. Juli in Kraft treten, sind jedoch nur provisorisch und dauern bis zu vier Monate.

Eine Entscheidung muss innerhalb dieser Periode getroffen werden, ob die Tarife verlängert werden dürfen für bis zu fünf Jahre. Diese Entscheidung ist für den Herbst angesagt. Die EU-Mitgliedstaaten müssen ihre Stellungnahmen zu den vorläufigen Tarifen in der sogenannten Beratungsverfahren bis nächster Woche einreichen.

Diese Beratung ist nicht bindend für die EU-Kommission und bestimmt nicht, wie die Mitgliedstaaten in einem späteren Abstimmung über ein dauerhaftes Tarif verhalten werden.

Die EU-Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, wurden aufgefordert, ihre Stellungnahmen zur Einführung provisorischer Zolltarife für chinesische Elektroautos einzureichen, wie die EU-Kommission verlangt hat. Trotz potenzieller wirtschaftlicher Konsequenzen neigen einige europäische Nationen, wie Deutschland, dahin, nicht an der Abstimmung teilzunehmen, wie im Fall der erwarteten Position Deutschlands.

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