- Das Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main, Deutschland, beobachtet eine Abnahme der Nutzung von Bargeld für Transaktionen, wobei nur noch 49 Prozent davon in den Jahr 2022 bevorzugten. Das war 7 Prozentpunkte weniger als in der vorherigen Studie aus dem Jahr 2021.
- Die Bundesbank-Mitgliedersitzung Burkhard Balz betont zudem die wachsende Beliebtheit von Debitkarten bei den Konsumenten, die jetzt 32 Prozent aller Transaktionen mit ihnen durchführen. Damit überholten Debitkarten erstmals den Bargeld in Hinblick auf den Umsatz.
- Trotz der wachsenden Akzeptanz von barlose Bezahlmethoden, wie Debitkarten und mobilen Zahlungen, werteten deutsche Konsumenten die finanzielle Privatsphäre, die Bargeld bietet, noch über alles. 63 Prozent wollten es in 15 Jahren so bleiben, wie es jetzt ist. Realistisch schien dies jedoch nur 39 Prozent der Befragten. Fast die Hälfte (48 Prozent) erwartete, dass Bargeld in der Alltagslife bis 2038 verschwunden sein werde.
Finanzen - Bundesbank: Menschen zahlen seltener mit Bargeld
(1. Die Deutsche Bundesbank in Frankfurt am Main, Deutschland, beobachtet eine Abnahme der Nutzung von Bargeld für Transaktionen. Nur noch 49 Prozent der Bevölkerung bevorzugte Bargeld in den Jahr 2022, was 7 Prozentpunkte weniger war als in der vorherigen Studie aus dem Jahr 2021.2. Die Bundesbank-Mitteilung Burkhard Balz betont zudem die wachsende Beliebtheit von Debitkarten bei den Konsumenten, die jetzt 32 Prozent aller Transaktionen mit ihnen durchführen. Damit überholten Debitkarten erstmals den Bargeld hinsichtlich des Umsatzes.3. Trotz der wachsenden Akzeptanz von barlosen Bezahlmethoden, wie Debitkarten und mobilen Zahlungen, werteten deutsche Konsumenten die finanzielle Privatsphäre, die Bargeld bietet, noch über alles. 63 Prozent wollten es in 15 Jahren so bleiben, wie es jetzt ist. Realistisch schien dies jedoch nur 39 Prozent der Befragten. Fast die Hälfte (48 Prozent) erwartete, dass Bargeld in der Alltagslife bis 2038 verschwunden sein werde.)