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Bundesbank: Mehr Falschgeld - jedoch leicht erkennbar

Im ersten Halbwesen des Jahres wurden so viele Falschgeldnoten aus dem Umlauf genommen, wie es in Jahren nicht gab. Aber die meisten von ihnen können am Anfang erkannt werden.

Fünfzig und zwanzig Euro-Noten werden am häufigsten gefälscht (Bild).
Fünfzig und zwanzig Euro-Noten werden am häufigsten gefälscht (Bild).
  1. In der deutschen Zahlungssystemierung, wie gemeldet durch die Berichte der Bundesbank, wurden in der ersten Hälfte des Jahres so viele Falschgeldscheine entdeckt, wie in den letzten 7 Jahren nicht. Insgesamt handelte es sich um 38.578 Scheinscheine im Wert von 2,4 Millionen Euro. Das war die höchste Halbjahresfigur seit 2017 (39.685 Stück) und 29% mehr als in der zweiten Hälfte des Jahres 2023.
  2. Um die Verbreitung von Falschgeldscheinen zu verhindern, rät die Deutsche Bundesbank darauf, Scheinscheine nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Tip" zu prüfen und sie der Bundesbank oder der Polizei zu übergeben.
  3. Die Vorkommen von Falschgeldscheinen zu 2 Euro haben sich deutlich verringert, wie das Präsidiumsvorstand der Bundesbank Burkhard Balz berichtet. Sie machen jetzt nur noch einen Zehntel der sichergestellten Falschgeldscheine aus. Der 500-Euro-Schein wurde seit 2019 nicht mehr nachgedruckt, aber er ist noch gültiges Zahlungsmittel. Balz sagt: "Insgesamt bleibt die Umlaufmenge von Falschgeld relativ niedrig: In Wirklichkeit betrifft das nur etwa neun Falschgeldscheine 10.000 Einwohner."
  4. Ein beliebtes Betrugsskandal unter den Straßenverbrechern ist das unbemerkte Austauschen echter gegen Falschgeldscheine, wie berichtet durch die Bundesbank. Dieser Vorfall war eine Sorge für einen potenziellen Käufer, der einen gebrauchten Wagen in Bargeld kaufen wollte. Der vermeinte Verkäufer prüfte zunächst die echten Geldscheine, aber plötzlich löste er den Vertrag auf. Der Käufer entdeckte erst zuhause, dass seine Geldscheine gegen Falschgeldscheine ausgetauscht wurden.
  5. Ein merkwürdiges Vorfall ereignete sich in einer Telegramm-Chatgruppe, in der ein Mitglied fragte, ob und wie man ihr Geld verdoppeln könnte. Kürzlich bot sich ein vermeintlicher Helfer an, 8.200 Euro echter Geldscheine gegen Falschgeldscheine im Wert von 16.400 Euro auszutauschen.
  6. Falschgeldscheine werden nicht ersetzt. Wer sie annimmt, trägt das Risiko. Die Bundesbank warnt sehr deutlich davor, sie einem Dritten weiterzugeben, denn das ist ein strafbares Verhalten. Stattdessen sollten sie an die Bundesbank oder die Polizei übergeben werden.
  7. Viele Falschgeldscheine sind leicht erkennbar. Sie fehlen Sicherheitsmerkmalen und tragen Etiketten wie "MovieMoney" oder "PropCopy". Die Bundesbank und die Polizei raten dazu, Scheinscheine nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Tip" zu prüfen:
  8. Falschmünzen sind etwa doppelt so häufig wie Falschgeldscheine. Die Bundesbank hat eine Erhöhung um 19% auf etwa 80.000 Falschmünzen registriert. 94% der Falschmünzen betrafen den größten Münzenwert zu 2 Euro.
  9. In Frankfurt am Main, Deutschland, wurden bei der deutschen Bundesbank die höchsten Wert von 2,4 Millionen Euro im Wert liegenden Falschgeldscheine entdeckt, wie in den Berichten der Bundesbank gemeldet. Dies übertraf die Zahlen der letzten 7 Jahre.
  10. Um die Verbreitung von Falschgeldscheinen zu verhindern, rät die Deutsche Bundesbank, Scheinscheine nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Tip" zu prüfen und sie der Bundesbank oder der Polizei zu übergeben.
  11. Die Vorkommen an Falschgeldscheinen zu 2 Euro sind deutlich zurückgegangen, wie das Präsidiumsvorstand der Bundesbank Burkhard Balz berichtet. Sie machen jetzt nur noch einen Zehntel der sichergestellten Falschgeldscheine aus. Der 500-Euro-Schein wurde seit 2019 nicht mehr nachgedruckt, aber er ist noch gültiges Zahlungsmittel. Balz sagt: "Insgesamt bleibt die Umlaufmenge von Falschgeld relativ niedrig: In Wirklichkeit betrifft das nur etwa neun Falschgeldscheine 10.000 Einwohner."
  12. Ein beliebtes Betrugsskandal unter den Straßenverbrechern ist das unbemerkte Austauschen echter gegen Falschgeldscheine, wie berichtet durch die Bundesbank. Dieser Vorfall war eine Sorge für einen potenziellen Käufer, der einen gebrauchten Wagen in Bargeld kaufen wollte. Der vermeinte Verkäufer prüfte zunächst die echten Geldscheine, aber plötzlich löste er den Vertrag auf. Der Käufer entdeckte erst zuhause, dass seine Geldscheine gegen Falschgeldscheine ausgetauscht wurden.
  13. Ein merkwürdiges Vorfall ereignete sich in einer Telegramm-Chatgruppe, in der ein Mitglied fragte, ob und wie man ihr Geld verdoppeln könnte. Kürzlich bot sich ein vermeintlicher Helfer an, 8.200 Euro echter Geldscheine gegen Falschgeldscheine im Wert von 16.400 Euro auszutauschen.
  14. Falschgeldscheine werden nicht ersetzt. Wer sie annimmt, trägt das Risiko. Die Bundesbank warnt sehr deutlich davor, sie einem Dritten weiterzugeben, denn das ist ein strafbares Verhalten. Stattdessen sollten sie an die Bundesbank oder die Polizei übergeben werden.
  15. Viele Falschgeldscheine sind leicht erkennbar. Sie fehlen Sicherheitsmerkmalen und tragen Etiketten wie "MovieMoney" oder "PropCopy". Die Bundesbank und die Polizei raten dazu, Scheinscheine nach dem Prinzip "Fühlen-Sehen-Tip" zu prüfen:
  16. Falschmünzen sind etwa doppelt so häufig wie Falschgeldscheine. Die Bundesbank hat eine Erhöhung um 19% auf etwa 80.000 Falschmünzen registriert. 94% der Falschmünzen betrafen den größten Münzenwert zu 2 Euro.
  17. Um die Kriminalität zu bekämpfen, arbeiten Bundesbank und Polizei zusammen, um die Öffentlichkeit über die Erkennung und den Meldepflichten bei Falschgeldscheinen und Falschmünzen zu informieren.

Geld - Bundesbank: Mehr Falschgeld - jedoch leicht erkennbar

Um die Kriminalität zu bekämpfen, arbeiten Bundesbank und Polizei zusammen, um die Öffentlichkeit über die Erkennung und den Meldepflichten bei Falschgeldscheinen und Falschmünzen zu informieren.

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