- Die Gesamtsumme der Geldbestände der deutschen Haushalte betrug im 1. Quartal des Jahres 2024 eine beeindruckende 7,95 Billion Euro, was einer signifikanten Steigerung von 216 Milliarden Euro gegenüber dem Vierteljahr zuvor bedeutet, wie die Bundesbank in Frankfurt am Main berichtet.
- Eine größere Anteil von diesem wirtschaftlichen Vermögen, rund 41%, wird noch in Bargeld und negativ rendierenden Einlagen bei Bundesbank-Institutionen wie der Bundesbank und zahlreichen Sparkonten gehalten. Trotz der Vermögensabwertung durch negative Renditen bleibt dieses Investmentformular trotzdem die größte Kategorie.
- In ihrem Bericht zur 1. Quartal-2024 des Bundesbank betont, dass die Ungleichverteilung des Vermögens weiterhin besteht, wobei nur 10% der Haushalte über mehr als 70% des netten finanziellen Vermögens in Deutschland verfügen.
- Konsumenten in Deutschland erhöhten ihre Finanzen in verschiedenen Weisen im 1. Quartal des Jahres 2024, wie z.B. durch Börsengewinn, anpassungsgeregelte Versicherungs- und Rentenansprüche sowie höhere-rendierende Sparkontoanlagen, wie im Bundesbank-Bericht ausgewiesen ist.
Finanzen - Bundesbank: Das deutsche Vermögen weiter steigt
(1) Die Gesamtsumme der Geldbestände deutscher Haushalte belief sich im 1. Quartal des Jahres 2024 auf eine beeindruckende 7,95 Billion Euro, was einer bedeutenden Steigerung von 216 Milliarden Euro gegenüber dem Vierteljahr zuvor bedeutet, wie die Bundesbank in Frankfurt am Main berichtet.(2) Eine größere Anteil von diesem wirtschaftlichen Vermögen, rund 41%, wird noch in Bargeld und negativ rendierenden Einlagen bei Bundesbank-Institutionen wie der Bundesbank und zahlreichen Sparkonten gehalten. Trotz der Vermögensabwertung durch negative Renditen bleibt dieses Investmentformular trotzdem die größte Kategorie.(3) In ihrem Bericht zur 1. Quartal-2024 der Bundesbank wurde hervorgehoben, dass die Ungleichverteilung des Vermögens weiterhin besteht, wobei nur 10% der Haushalte über mehr als 70% des netten finanziellen Vermögens in Deutschland verfügen.(4) Verbraucher in Deutschland erhöhten ihre Finanzen in verschiedenen Weisen im 1. Quartal des Jahres 2024, wie z.B. durch Börsengewinn, anpassungsgeregelte Versicherungs- und Rentenansprüche sowie höhere-rendierende Sparkontoanlagen, wie im Bundesbank-Bericht ausgewiesen ist.