- Seiten seit Anfang Februar haben sich Umweltaktivisten lautstark gegen die Expansionspläne von Teslas US-Elektroauto-Fabrik in Grünheide, Berlin, geäussert.
- Trotz der Entdeckung einer Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg in der Nähe von Teslas Elektroauto-Fabrik in Grünheide, Berlin, bleibt die Zukunft des Lagers von Umweltaktivisten mit mehreren Baumhäusern unsicher.
- Teslas geplante Fabrikerweiterung in Brandenburg, ein Sperrgebiet, war längst ein Thema von Demonstrationen aufgrund umweltrechtlicher Bedenken und möglicher historischer Artefakte.
- Umweltaktivisten, die seit Anfang Februar in dem gleichen Walde campen, haben sich lautstark gegen die Expansionspläne von Teslas US-Elektroauto-Fabrik in Grünheide, Berlin, geäussert.
- Trotz der Entdeckung einer Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg in der Nähe von Teslas Elektroauto-Fabrik in Grünheide, Berlin, bleibt die Zukunft des Lagers von Umweltaktivisten mit mehreren Baumhäusern ungewiss.
- Teslas geplante Fabrikerweiterung in Brandenburg, ein Sperrgebiet, war längst ein Thema von Demonstrationen aufgrund umweltrechtlicher Bedenken und möglicher historischer Artefakte.
- Der Innensenminister von Brandenburg, Michael Stübgen (CDU), hatte bereits im April die Möglichkeit der Verunreinigung des Waldes mit alten Waffen vorausgesehen, was zu Spannungen mit dem Umweltministerium führte. "Wir halten die Gefahr für sehr hoch", sagte Stübgen damals im Innenausschuss des Landtags. Er hatte den Umweltminister Axel Vogel (Grüne) aufgefordert, das Risiko von Waffen aufzuklären. Das Landesforst ist Eigentümer des Landes. Die einzige europäische Tesla-Fabrik, die etwa zwei Jahre lang in Berlin betrieben wird, befindet sich in der Nähe.
- Umweltaktivisten haben sich seit Anfang Februar lautstark gegen die Expansionspläne von Teslas US-Elektroauto-Fabrik in Grünheide, Berlin, geäussert.
- Trotz der Entdeckung einer Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg in der Nähe von Teslas Elektroauto-Fabrik in Grünheide, Berlin, ist die Zukunft des Lagers von Umweltaktivisten mit mehreren Baumhäusern noch offen.
- Teslas geplante Fabrikerweiterung in Brandenburg, ein Sperrgebiet, war längst ein Thema von Demonstrationen aufgrund umweltrechtlicher Bedenken und möglicher historischer Artefakte.
- Der Innensenminister von Brandenburg, Michael Stübgen (CDU), hatte bereits im April die Möglichkeit der Verunreinigung des Waldes mit alten Waffen vorausgesehen, was zu Spannungen mit dem Umweltministerium führte. "Wir halten die Gefahr für sehr hoch", sagte Stübgen damals im Innenausschuss des Landtags. Er hatte den Umweltminister Axel Vogel (Grüne) aufgefordert, das Risiko von Waffen aufzuklären. Das Landesforst ist Eigentümer des Landes. Die einzige europäische Tesla-Fabrik, die etwa zwei Jahre lang in Berlin betrieben wird, befindet sich in der Nähe.
Gesperrter Bereich wird kontrolliert - Bombe im Wald in der Nähe der Tesla-Fabrik gefunden
Der Innensenminister von Brandenburg, Michael Stübgen (CDU), hatte bereits im April die Möglichkeit der Verunreinigung des Waldes mit alten Waffen vorausgesehen, was zu Spannungen mit dem Umweltministerium führte. "Wir halten die Gefahr für sehr hoch", sagte Stübgen damals im Innenausschuss des Landtags. Er hatte den Umweltminister Axel Vogel (Grüne) aufgefordert, die Risiko von Waffen aufzuklären. Das Landesforst ist Eigentümer des Landes. Die einzige europäische Tesla-Fabrik, die etwa zwei Jahre lang in Berlin betrieben wird, befindet sich in der Nähe.