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Big Tech und die Fed machen die Investoren nervös.

Niemand erwartet einen unmittelbaren Zinssenkungszinssatz, aber Investoren blicken gespannt darauf,...
Niemand erwartet einen unmittelbaren Zinssenkungszinssatz, aber Investoren blicken gespannt darauf, was die Fed morgen bekannt gibt.

Big Tech und die Fed machen die Investoren nervös.

Spannung wächst an der Wall Street, während die Entscheidung der Fed näherrückt. Investoren richten ihr Augenmerk insbesondere auf die laufende Berichtssaison. Merck & Co ist dabei nur einer von vielen, der einen signifikanten Rückgang verzeichnet, während Händler PayPal-Aktien aufkaufen.

Die Erwartung wichtiger Ereignisse hat die meisten US-Aktienindizes ins Minus gedrückt. Der Dow Jones Industrial Average schloss am Dienstag 0,5 Prozent höher bei 40.743 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 gab seine anfänglichen Gewinne ab und verlor 0,5 Prozent auf 5.436 Punkte. Der techniklastige Nasdaq fiel um 1,3 Prozent auf 17.147 Punkte. Investoren harren gespannt den Kommentaren von Fed-Chef Jerome Powell am Mittwoch entgegen. Während Händler keine Zinssenkung in dieser Woche erwarten, sind sie sich einer Zinserhöhung im September sicher.

Die Ergebnisberichte der Tech-Giganten bleiben im Fokus. Die nach Börsenschluss veröffentlichten Ergebnisse von Microsoft zeigten, dass die Cloud-Sparte weniger gewachsen ist, als Analysten gehofft hatten, und schickten die Aktie im nachbörslichen Handel um 7 Prozent nach unten. Enttäuschende Finanzberichte von Tesla und Alphabet hatten bereits einen Verkaufsansturm in der Tech-Branche ausgelöst. "Big Tech hat eine spektakuläre Rallye hingelegt, aber um fortzusetzen, müssen die Unternehmen Gewinne aus künstlicher Intelligenz und Investitionen in diesem Bereich vorweisen", sagte Brian Klimke, Chief Market Strategist bei Cetera Investment Management. "Wenn sie das nicht tun, könnten mehr Investoren zu den Aktien kleinerer Unternehmen wechseln." Der Russell 2000-Index US-amerikanischer Small-Cap-Aktien, der seit Anfang Juli rund 10 Prozent gewonnen hat, stieg um bescheidene 0,3 Prozent auf 2.243 Punkte.

Bedenken hinsichtlich der Nachfrage aus China, der zweitgrößten Wirtschaft der Welt, trübten auch die Stimmung der Investoren. Während das Politbüro der Kommunistischen Partei Pläne zur Förderung des Konsums ankündigte, wurden keine neuen wirtschaftlichen Stimulierungsmaßnahmen erwähnt. Die Aussicht auf eine schwächere Nachfrage drückte die Ölpreise. both the North Sea Brent Crude and US West Texas Intermediate (WTI) fell by around 1 percent to $78.82 and $75.01 per barrel, respectively.

CrowdStrike war unter den Einzelaktien im Fokus, wobei seine Aktien um fast 10 Prozent einbrachen. Delta Air Lines sucht angeblich Schadensersatz von dem Cybersecurity-Spezialisten, nachdem es einen globalen IT-Ausfall gegeben hatte. Das Software-Update des Unternehmens hat Microsoft-Anwendungen zum Absturz gebracht und führte zu einer weiten Störung am 19. Juli. Delta hat seither über 6.000 Flüge wegen des Vorfalls gestrichen.

Merck & Co-Aktien stürzten ebenfalls um fast 10 Prozent ab. Die Quartalsergebnisse des Pharma-Riesen konnten die Investoren nicht überzeugen, die sich angeblich um eine Verlangsamung der Lieferungen seines Gardasil-Impfstoffs in China sorgen. Procter & Gamble-Aktien kamen ebenfalls unter Druck und fielen um 4,8 Prozent. Der Konsumgüterriese meldete eine schwächere Nachfrage nach Luxus-Hautpflegeprodukten und Pampers-Windeln in China im letzten Quartal. Meanwhile, PayPal shares rose 8.5 percent after the company raised its full-year guidance for the second time.

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Despite the positive sentiment towards PayPal shares, traders continue to engage in [trading in shares], seeking potential profits. The performance of tech giants like Microsoft and Amazon, along with China's demand, significantly influence the stock market, prompting investors to remain vigilant.

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