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Bei der bevorstehenden Europameisterschaft kommt es zu einer merkwürdigen Wendung der Ereignisse: Polens prominente Stürmer sind verletzt

Jemand wird beim Feiern erwischt.

Robert Lewandowski musste verletzungsbedingt ausgewechselt werden.
Robert Lewandowski musste verletzungsbedingt ausgewechselt werden.

Bei der bevorstehenden Europameisterschaft kommt es zu einer merkwürdigen Wendung der Ereignisse: Polens prominente Stürmer sind verletzt

Die polnische Fußballmannschaft erleidet einen schweren Rückschlag vor dem Start der Euros: der prominente Stürmer Robert Lewandowski erlitt eine Verletzung in einer Vorbereitungsspiel gegen Türkei. Zusätzlich sind zwei seiner potenziellen Sturmpartner verletzt.

Die polnische Nationalmannschaft ist vor dem Start der Europameisterschaft von einer geheimnisvollen und schädlichen Reihe von Verletzungen heimgesucht. Zusätzlich musste auch ihr Kapitän und Starspieler Robert Lewandowski von FC Barcelona während eines 2:1-Sieges gegen Türkei ausgewechselt werden. In der 33. Minute stürzte der ehemalige Bayern-München-Stürmer zu Boden, hielt seinen rechten Bein und konnte nicht weiter spielen. Es bleibt unklar, ob er für das erste Spiel des Turniers spielen wird.

Eine noch ängstlicher Situation entwickelte sich mit zwei seiner potenziellen Sturmpartner. Karol Swiderski von Hellas Verona erzielte den ersten Treffer gegen Türkei in der 12. Minute, mit Lewandowski hatte er den Schuss vorbereitet. Während der Feier verstärkte Swiderski seine eigene Verletzung und wurde sofort ausgewechselt. Schlimmer noch, der Stürmer Arkadiusz Milik von Juventus hatte bereits in ihrem vorherigen Sieg gegen die Ukraine einen Knieverletzung erlitten und wird sicherlich die EM in Deutschland verpassen.

Baris Alper Yilmaz (78.) erzielte den Ausgleich für Türkei, bevor Nicola Zalewski (AS Roma/90.) das Siegtor für Polen in der Schlussphase erzielte. Salih Özcan von Dortmund startete für das türkische Team, das ebenfalls einen Platz in den Euros bekommen hat. Die Polen treffen in der EM-Gruppenphase auf drei starke Gegner: die Niederlande, Österreich und Frankreich. Aktuell stehen nur noch zwei Stürmer in Form für die Polen zur Verfügung: der ehemalige Hertha-BSC-Spieler Krzysztof Piatek (Basaksehir Istanbul) und Adam Buksa (Antalyaspor).

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