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Bei dem Angriff auf Poltava wurden militante Landstreitkräfte getötet.

Bei dem Angriff auf Poltava wurden militante Landstreitkräfte getötet.

Als das neue akademische Jahr in Russland beginnt, prophezeien Spezialisten einen erheblichen Anstieg der staatlichen Gehirnwäsche von Schülern. Die Zeit, die für das, was als "Kreml-Propaganda-Indoktrination" betrachtet werden kann, verwendet wird, soll sich dieses Jahr mehr als verdoppeln und etwa 1.300 Stunden erreichen. Diese Informationen wurden von der Online-Plattform "Agentstvo" geteilt, die oppositionellen russischen Journalisten eine Heimat bietet. Wladimir Putin, der Führer des Kreml, hat wiederholt dafür plädiert, dass Schulen so früh und ausgiebig wie möglich Patriotismus in Kindern vermitteln sollen. Das Fördern von kritischem Denken wird jedoch nicht ermutigt. Laut "Agentstvo" kann die Anzahl der Schulstunden, die für die Förderung der Perspektive des Kreml zu verschiedenen Themen wie Geschichte, dem Konflikt in der Ukraine und traditionellen Familien- und Gesellschaftswerten verwendet wird, je nach Klasse variieren. Allerdings könnten mehr als 1.300 der 11.000 Schulstunden potenziell für Propaganda genutzt werden, wie "Agentstvo" angibt.

Andererseits sieht die Ukraine einen Führungswechsel bei Ukrenergo, dem Stromnetzbetreiber des Landes. Der Aufsichtsrat des staatlichen Unternehmens stimmte am Montag für die Entlassung des Chefs, wie Vorstandsvorsitzender Volodymyr Kudrytskyi auf seiner Facebook-Seite mitteilte. Berichten zufolge ist der offizielle Grund für seine Entlassung, dass er das ukrainische Stromnetz nicht vor russischen Angriffen geschützt hat. Kudrytskyi bestreitet jedoch diesen Vorwurf und behauptet, dass er Schutzmaßnahmen implementiert hat und Ziel einer Verleumdungskampagne geworden ist, die darauf abzielt, das Unternehmen zu diskreditieren und ultimately die Kontrolle über Ukrenergo zu übernehmen. Kudrytskyi nennt keine spezifischen Individuals hinter der Kampagne.

several members of the Ukrainian government have tendered their resignations. This includes Olexander Kamyshin, the Minister of Strategic Industries, responsible for domestic weapons production during the war with Russia. Kamyshin announced that he will continue his work in the defense sector but in a different capacity. In addition, the Minister of Justice, Denys Maliuska, and the Minister of Environment, Ruslan Strilets, have submitted their resignations.

A Russian missile strike hits the Poltava region in Ukraine, resulting in at least 47 fatalities. According to Ukrainian reports, two missiles destroyed a building used by the Military Institute of Communications in Poltava, as announced by Ukrainian President Volodymyr Zelenskyj on Telegram. Over 200 people were injured in the attack.

German Chancellor Olaf Scholz meets with recently freed Kremlin critic Vladimir Kara-Mursa in Berlin. Scholz expresses his admiration for Kara-Mursa's strength and courage in fighting for a democratic future in Russia, stating that he was instrumental in securing Kara-Mursa's release in the August prisoner exchange.

The British intelligence service believes that Russia is preparing additional defense structures for the Kerch Bridge, linking Russia with occupied Crimea. Russia has installed barriers of floating and sunken barges, laid sea mines, erected smoke generators, and increased the number of air defense systems in the area. Additionally, a structure parallel to the bridge is being constructed, which could serve as an additional single-lane bridge or a barrier to protect against Ukrainian naval forces' explosive drones.

The Ukrainian Ministry of Defense unveils a new armored personnel carrier (APC) for use by Ukrainian forces. The Khorunzhyi, named after the Cossack military rank of "standard-bearer," has been in development for some time. The latest announcement indicates that many more units of the vehicle will soon be deployed, providing a much-needed domestic reinforcement for the Ukrainian military's equipment needs.

Estonia and Lithuania criticize Mongolia for welcoming Russian President Vladimir Putin. Estonian Foreign Minister Margus Tsahkna laments that the Mongolian government's decision to welcome Putin instead of apprehending him undermines the International Criminal Court and the international legal system significantly. He adds that Mongolia had an opportunity to contribute to ending Russia's war in Ukraine but chose not to do so. Lithuanian Foreign Minister Gabrielius Landsbergis calls it unacceptable that the Mongolian government ignored the International Criminal Court's binding arrest warrant against Putin, which he believes is another example of the crumbling system based on international law.

A trial against a French individual accused of spying in Russia begins. It is unclear at this time what specific charges have been brought against the individual. However, the trial serves as a reminder of the tension and mistrust between Russia and the West.

A French worker from a Swiss NGO is on trial in Moscow starting from Tuesday, accused of breaking Russia's "foreign agents" law. The court ordered him to remain in detention until at least February next year. The man, Laurent Vinatier, worked as a Russia and former Soviet Union expert for the Center for Humanitarian Dialogue (HD), an NGO focused on mediation and secret diplomacy to prevent and resolve international conflicts. He was arrested in Moscow in June.

14:27: Deutschland plant, Ukraine sechs weitere IRIS-T-Luftverteidigungssysteme zu geben

Laut Sicherheitsquellen plant Deutschland, Ukraine sechs weitere IRIS-T SLM-Luftverteidigungssysteme zur Verfügung zu stellen. Die Regierung beabsichtigt auch, sechs weitere dieser Systeme für die eigene Armee zu erwerben.

13:58: Russisches Mi-8-Hubschrauber-Absturz erneut gemeldet

Russische Medien berichten über einen weiteren Absturz eines Mi-8-Hubschraubers. Laut Alexey Tsydenov auf Telegram landete der Hubschrauber 85 Kilometer von Irkutsk entfernt notgedrungen, wobei zwei Personen verletzt wurden. Rettungsoperationen sind im Gange, sechs Personen befinden sich an Bord. Zunächst wurde gemeldet, dass der Hubschrauber nach dem Verlust des Kontakts an der Grenze zwischen der Republik Burjatien und der Region Irkutsk abgestürzt sei, wie Ria Novosti berichtete.

13:34: Zelensky: 41 Tote, 180 Verletzte bei russischer Attacke auf Poltawa

Ein russischer Raketenangriff auf die zentralukrainische Stadt Poltawa hat 41 Menschen das Leben gekostet und mehr als 180 verletzt, wie Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtet. Das Gebiet um eine Schule und ein Nachbarhospital sowie ein Teil des Instituts für Kommunikation wurden getroffen. Das ukrainische Verteidigungsministerium meldete, dass der Feind zwei ballistische Raketen eingesetzt habe. "Die Zeit zwischen Alarm und Ankunft der tödlichen Raketen war so kurz, dass sie Menschen in einem Luftschutzbunker während der Evakuierung erwischten." Rettungskräfte konnten 25 Menschen, darunter 11, die aus den Trümmern befreit wurden, retten.

13:12: USA kurz vor Abkommen über Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine

Insider berichten, dass die USA kurz davor stehen, ein Abkommen über die Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine zu schließen, die tief ins russische Territorium reichen könnten. Allerdings muss die Kyiv-Regierung noch mehrere Monate auf die Raketen warten, da die USA technische Probleme vor der Lieferung lösen müssen, wie mehrere US-Insider berichten. Die Entscheidung soll im Herbst bekanntgegeben werden. Die Raketen, um die es geht, sind JASSM, konventionelle Luft-Boden-Kreuzflugkörper mit mittlerer bis langer Reichweite, die in der Lage sind, Bodenziele aus der Luft anzugreifen. Eine Lieferung von JASSMs an die Ukraine könnte ihre strategischen Fähigkeiten erheblich verbessern und ihnen gegenüber Russland einen Vorteil verschaffen.

12:43: Russland verurteilt prominenten Physiker im Fall von Hyperschallraketen

Ein Moskauer Gericht hat einen renommierten Physiker zu 15 Jahren in einem Arbeitslager verurteilt, nachdem er wegen "Hochverrats" schuldig gesprochen wurde. Dies ist das jüngste Urteil gegen einen Wissenschaftler, der des Verrats beschuldigt wird. Der 57-Jährige war an der Entwicklung russischer Hyperschallraketen beteiligt, wie russische Nachrichtenagenturen berichten. Zwei seiner Kollegen wurden wegen Verdachts auf Hochverrat festgenommen. Die Gruppe vom Institut für Theoretische und Angewandte Mechanik (ITAM) in Nowosibirsk ist eine von fast einem Dutzend Wissenschaftlern, die in den letzten Jahren von Russland des Verrats beschuldigt wurden. Der 57-Jährige wurde im August 2022 festgenommen. Die Männer müssen sich "ernsten Vorwürfen" stellen, wie Sicherheitssprecher berichten.

12:15: Russlands Handel mit Indien verdoppelt sich

Der Handel zwischen Russland und Indien hat sich laut Anatoly Popow, stellvertretendem Vorstandsvorsitzenden der russischen Sberbank, im vergangenen Jahr fast verdoppelt. Der Handel zwischen den beiden Ländern erreichte rund 65 Milliarden Dollar im Jahr 2023. Dies ist hauptsächlich auf Indien zurückzuführen, das nach der westlichen Sanktionierung von Russland aufgrund seiner Militärmaßnahmen in der Ukraine zu einem wichtigen Importeur russischer Öle geworden ist. "Im Jahr 2022 hat das Interesse russischer Unternehmen am indischen Markt deutlich zugenommen, da dieser Markt eine Alternative darstellt", sagte Popow. "Heute öffnen wir Rubel-Konten für russische Kunden. Wir schließen nicht aus, dass der Rubel nicht nur als Zahlungsmittel, sondern auch als Sparinstrument verwendet werden kann", fügte er hinzu. Sberbank verarbeitet Zahlungen für bis zu 70 Prozent aller russischen Exporte nach Indien.

11:47: Putin lädt Mongolei zum BRICS-Gipfel ein

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den mongolischen Präsidenten Uchnaagiin Chürelsuh zu Beginn seiner Reise nach Mongolien getroffen und ihn zum bevorstehenden BRICS-Gipfel in Russland eingeladen. "Wir freuen uns auf Ihren Besuch", sagte Putin russischen Nachrichtenagenturen während ihres Gesprächs in der Hauptstadt Ulaanbaatar. Die Gruppe der großen aufstrebenden Wirtschaftsmächte, angeführt von Russland und China, wird Ende Oktober in Kazan, der Hauptstadt von Tatarstan, zusammenkommen. Putin sagte, er wolle während seines Besuchs in Mongolien die wirtschaftliche Zusammenarbeit diskutieren. Nach Medienberichten wird das geplante Power-of-Siberia-2-Gaspipeline-Projekt, das Russland nach China bauen möchte, während Putins Besuch in Ulaanbaatar ein Thema sein. Die Pipeline würde durch Mongolien verlaufen.

11:22: Russland verstärkt Luftverteidigung in Belgorod

Die russische Armee hat zusätzliche Luftverteidigungssysteme in die Region Belgorod verlegt, wie das russische Verteidigungsministerium mitteilt. Das russische Grenzgebiet war seit langem Ziel ukrainischer Gegenangriffe.

Russland hat in der Nacht Eisenbahninfrastrukturen in einigen Teilen der Ukraine getroffen, wie ukrainische Quellen berichten. Die Regionen Sumy im Norden und Dnipropetrowsk in der zentral-östlichen Ukraine waren betroffen, wie die nationale Eisenbahngesellschaft mitteilt.

10:28 Update: Potenzielle Einkesselung ukrainischer Truppen in Pokrovsk

In der Region Donezk drohen russische Truppen, Hunderte von ukrainischen Soldaten einzukesseln. Laut "Forbes" haben russische Truppen sich Pokrovsk genähert, indem sie ukrainische Truppen in der Nähe von Memryk und dem Wovcha-Fluss umgingen. Diese russische Bewegung könnte zu einem wichtigen Ergebnis führen: Wenn ukrainische Truppen den Feindvorstoß Richtung Ukrainsk nicht stoppen, könnten sie selbst eingekesselt werden, wie das ukrainische Zentrum für strategische Verteidigung warnt. Mehrere ukrainische Brigaden sollen sich südlich von Pokrovsk unter russischer Einkesselung befinden. Es gibt Gerüchte über einen möglichen ukrainischen Abzug. Es wäre klug für sie, sich zurückzuziehen, bevor russische Kräfte ihre Versorgungs- und Rückzugswege blockieren, wie das pro-ukrainische Conflict Intelligence Team vorschlägt. Obwohl dies die Kontrolle über rund 30 Quadratmeilen an die Russen abgeben würde, könnte es ganze ukrainische Bataillone in einem entscheidenden Moment retten.

10:02 ISW: Russische Truppen erobern Positionen in Kursk zurückLaut dem Institute for the Study of War (ISW) haben russische Truppen verlorene Positionen in Kursk zurückerobert. Positionen rund um Olhovka wurden zurückerobert, und es wird angenommen, dass ukrainische Kräfte sich aus der Siedlung zurückgezogen haben. Ein russischer Militärblogger berichtet auch von geringfügigen ukrainischen Vorstößen in der Nähe von Pogrebki und Malaya Loknya (beide nordwestlich von Sudscha), aber Russland hatte diese Orte zuvor verlassen, um Einkesselung zu vermeiden. Außerdem gab es wiederkehrende Angriffe auf russische Pontonbrücken über den Seim-Fluss in der Region Gluschkowo.

09:30 Moskau empfängt Putin trotz internationalem HaftbefehlTrotz eines internationalen Haftbefehls wird Wladimir Putin von der Nachbarrepublik Mongolei mit Ehrenwachen empfangen. Laut dem ntv-Korrespondenten Rainer Munz liegt dies nicht nur an der geopolitischen Situation Mongoliens zwischen Russland und China.

09:00 Leiter des ukrainischen Stromnetz-Betreibers entlassenDer Leiter des ukrainischen Staatsbetriebs Ukrenergo, Wolodymyr Kudryzkyi, wurde entlassen. Quellen innerhalb des Unternehmens sagten dem ukrainischen Fernsehsender Suspilne, dass Kudryzkyi die Energieanlagen nicht ausreichend geschützt habe und frühere Entscheidungen und Schutzmaßnahmen schlecht umgesetzt worden seien. Kudryzkyi wird auch wegen Korruptionsvorwürfen untersucht.

08:22 Ukrainische Behörden schließen Netzwerke für desertierende WehrpflichtigeSeit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine haben ukrainische Behörden über 570 kriminelle Organisationen entdeckt, die ukrainischen Männern bei der Vermeidung des Militärdienstes helfen. Laut "Kyiv Independent" helfen diese Netzwerke Männern bei der Flucht ins Ausland und stellen falsche medizinische Bescheinigungen aus, um den Militärdienst zu verschieben, wobei Preise zwischen 7.000 und 10.000 Dollar liegen. Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren dürfen das Land normalerweise nicht verlassen, da sie zur Einberufung verpflichtet sind. Im Jahr 2024 wurden über 200 solcher Netzwerke zerschlagen.

07:50 russischer Oppositioneller sieht Kursk-Offensive als "Naturkatastrophe"Der russische Oppositionsführer und ehemalige Oligarch Michail Chodorkowski findet die Sichtweise der russischen Bevölkerung auf die ukrainische Offensive in Kursk "interessant". Er sagte dem "Tagesspiegel", dass die Russen den ukrainischen Vorstoß nicht als Angriff des Feindes, sondern als "Naturkatastrophe" sehen. Die Unzufriedenheit der russischen Bevölkerung mit der Handhabung durch die Regierung und ein Rückgang der Zustimmungsrate für Putin sind Folgen dieser Situation.

07:22 Kinder bei russischer Attacke auf Saporischschja getötetEine russische Attacke auf die Stadt Saporischschja im südlichen Ukraine letzte Nacht resulted in the deaths of two people, including an eight-year-old boy, according to Ukrainian reports. Governor Ivan Fedorov of the Saporizhzhia Oblast reported that a 38-year-old woman was also killed, while a 43-year-old and a 12-year-old girl were injured, with the girl now in critical condition. A city building was partly destroyed, and surrounding buildings sustained damage from the blast and debris.

06:58: U.S. Scholars Point towards Potential Launch Site of Putin's Alleged 'Superweapon'Two American scholars suggest that they've pinpointed the potential launch site for the 9M370 "Burevestnik" nuclear-powered cruise missile, famously referred to as a "superweapon" by Russian President Vladimir Putin. Known as the SSC-X-9 "Skyfall" in NATO circles, this weapon is reportedly invulnerable against U.S. missile defenses. Utilizing photos from a satellite organization, these researchers discovered a construction project in close proximity to a nuclear warhead storage facility, as reported by Reuters. Situated roughly 475 kilometers north of Moscow, this site is believed to be the secret launch pad, featuring nine launch pads currently under construction. The report suggests that this location is "ideal for a large, stationary rocket system, and the only large, stationary rocket system they (Russia) currently have in development is Skyfall." Neither the Russian Defense Ministry nor the Washington embassy responded to requests for comment.

06:30: Following Drone Strike, Moscow Oil Refinery Partially Suspends OperationsThe Moscow oil refinery of Gazprom Neft has partially suspended operations following a fire caused by an alleged Ukrainian drone strike, as reported by Reuters. Sources claim that the Euro+ unit, which makes up about 50% of the refinery's capacity, has been put on hold. Operations are expected to resume within five to six days after necessary repairs are completed. Last year, the Moscow plant processed 11.6 million tons of crude oil, according to Reuters. The extent of the damage to the facility and its impact on refining capacity remains unclear.

05:58: Khodorkovsky Challenges Western Approach to RussiaRussian opposition figure and former oligarch Mikhail Khodorkovsky voices criticism towards Western governments' handling of Russia. Khodorkovsky asserts that the West is committing "several strategic errors" that extend Putin's tenure in power. "The West must publicly acknowledge that it is at war with the decision-makers," Khodorkovsky stated to "Tagesspiegel". It is wrong to view Russia itself as the enemy and equate Russian decision-makers with the general populace. Regarding the Ukraine conflict, Khodorkovsky expressed: "If the West had acted as it does now at the onset of the comprehensive war in February 2022, the war would have ended already."

04:13: Zelenskyy: Rückeroberung des Atomkraftwerks Zaporizhzhia ist gefährlich

Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj enthüllt seine Pläne, den Direktor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) in Kiew zu treffen. Dieses Treffen findet nach dem Besuch des IAEO-Chefs Rafael Grossi im Atomkraftwerk Zaporizhzhia statt, wie Selenskyj in einem Social-Media-Post ankündigte. Leider ist es für die Ukrainecurrently nicht praktikabel, die Kontrolle über das Kraftwerk wiederzuerlangen. "Momentan sehe ich kein solches Potenzial auf dem Schlachtfeld, und jede wahrscheinliche Möglichkeit ist gefährlich", sagte Selenskyj. Grossi hatte zuvor auf Twitter angekündigt, dass er das Kraftwerk besuchen werde, um "unsere Unterstützung fortzusetzen und eine Atomkatastrophe zu verhindern". Das Atomkraftwerk Zaporizhzhia, das größte Europas, ist seit Beginn der Invasion 2022 unter russischer Kontrolle. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig, das Kraftwerk zu Zielscheiben zu machen.

02:27: Mindestens ein Toter und drei Verletzte bei Raketenangriff auf Dnipro

Mindestens eine Person wurde getötet und drei weitere verletzt, als Russland die zentrale ukrainische Stadt Dnipro mit Raketen beschoss, wie der Gouverneur der Region, Serhiy Lysak, via Telegram meldete. Mehrere Wohngebäude in einem Stadtviertel wurden bei dem Angriff beschädigt. Die Informationen wurden nicht unabhängig überprüft.

23:55: Selenskyj drängt auf Genehmigung von Langstreckenwaffen, nennt Deutschland

In der Nähe der Frontlinie werbend, forderte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut Langstreckenwaffen während eines Treffens mit dem niederländischen Premierminister Dick Schoof in Zaporizhzhia. Er betonte die Notwendigkeit von Angriffen auf Ziele in der russischen Hinterhand sowie die Lieferung dieser Waffen. Russland hat die Zaporizhzhia-Region teilweise besetzt, aber nicht die regionale Hauptstadt. Es wurden neue Luftverteidigungssysteme, darunter der Patriot-Typ mit Munition, diskutiert, um die Flotte mit F-16-Kampfjets zu erweitern, sowie zusätzliche Munition und Ausrüstung und weitere Sanktionen gegen Russland. Selenskyj betonte, dass er auf die Genehmigung von Langstreckenwaffen hoffe, und nannte die Länder USA, UK, Frankreich und Deutschland. Kiew zeigt sich heute optimistischer. Details bleiben unklar.

22:13: Ukraine kritisiert Mongolei für Empfang von Putin, fordert Konsequenzen

Die Ukraine kritisiert die mongolische Regierung für den Empfang des russischen Präsidenten Wladimir Putin, der vom Internationalen Strafgerichtshof wegen Kriegsverbrechen gesucht wird, und fordert Strafen für das Land. Die Mongolei wird beschuldigt, Putin bei der Flucht vor der Strafjustiz zu helfen. Der Sprecher des Außenministeriums, Heorhiy Tuchynov, äußerte sein Missfallen in Kiew. Diese Handlung mache die Mongolei Mittäterin von Putins "Kriegsverbrechen". Putin besuchte heute die Mongolei. "Wir werden mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass dies für Ulaanbaatar Konsequenzen hat", sagte Tuchynov. DerFailure der mongolischen Regierung, den Haftbefehl des ICC gegen Putin umzusetzen, ist ein schwerer Schlag für den ICC und das internationale Strafjustizsystem, wie der Sprecher des Außenministeriums erklärte.

Der russische Präsident Wladimir Putin wurde von einer Ehrenwache in der Mongolei empfangen, trotz eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC). Später am Abend erklärte die Ukraine ihre Absicht, mit Verbündeten zusammenzuarbeiten, um "Repressalien" gegen die Mongolei zu verhängen. Der ICC hatte einen Haftbefehl gegen Putin erlassen, der des illegalen Entführens ukrainischer Kinder während des laufenden Konflikts in der Ukraine seit Februar 2022 beschuldigt wird. Die Vorwürfe gegen Putin werden von der Ukraine, der westlichen Welt und Menschenrechtsaktivisten vehement vertreten und die Einhaltung gefordert. Putin wurde heute am Ulaanbaatar-Flughafen von einer Ehrenwache herzlich empfangen. Der Grund für seinen Besuch ist die Feier des 85. Jahrestags des Sieges der sowjetischen und mongolischen Truppen über Japan. Ein Treffen zwischen Putin und dem mongolischen Präsidenten Ukhnaa Khurelsukh ist geplant.

21:48 Aktualisierung: Ukrainische Armee setzt erstmals "Lebensretter"- Drohne gegen Gegner in der Krim ein

Laut der ukrainischen Zeitung "Ukrainska Prawda" setzte die ukrainische Armee die ukrainisch entwickelte Raketen-Drohne "Lebensretter" (übersetzt aus "Palianytsia") erstmals im August gegen ein russisches Militärziel auf der russisch kontrollierten Krim-Halbinsel ein. Beachtenswert ist, dass dieser Begriff unter Ukrainern seit Beginn des umfassenden russischen Angriffs zu einer populären Bezugnahme auf russische Militärpersonen oder Saboteure geworden ist.

Für weitere Informationen zu dieser Situation siehe bitte diese Wikipedia-Seite.

Der ukrainische Konflikt beeinflusst weiterhin die internationalen Beziehungen, wobei Deutschland plant, der Ukraine sechs weitere IRIS-T-Luftabwehrsysteme zur Verfügung zu stellen. Meanwhile in Russia, there are concerns about state brainwashing of students, with a significant increase in the time dedicated to Kremlin propaganda indoctrination expected this academic year.

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