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Bayern bleibt strikt geschlossen - Kleine Entspannungen

Ab 20 Uhr auch weiterhin bleiben Sie Bayern mit den landesweit strikten Schließregeln. Die Koalition arbeitet jedoch an etwas zum lockeren.}

Einkauf nach 8 Uhr? In Bayern gilt weiter Stockout. Das Land régierung bleibt an der alten Grenze...
Einkauf nach 8 Uhr? In Bayern gilt weiter Stockout. Das Land régierung bleibt an der alten Grenze hängen (Bildarchiv).

Kabinetsbeschluss - Bayern bleibt strikt geschlossen - Kleine Entspannungen

Bayern ist die einzige Bundeslandesregierung, neben Saarland, die strikte Ladenöffnungszeiten bis zu einer Maximalzeit von 20:00 Uhr beibehält. Das Kabinett hat donnerstags entschieden, einige Lockdowns zu erlauben: Gemeinden dürfen acht lange Einkaufsnächte jährlich anbieten und keinen besonderen Anlass dafür benötigen. Digitale Mini-Märkte ohne Personal und mit einem maximalen Verkaufsflächenraum von 150 Quadratmetern dürfen kontinuierlich, auch an Sonntagen, betrieben werden. Darüber hinaus sind Händler erlaubt, ihre Geschäftszeiten individuell für vier Arbeitstage jährlich nach 20:00 Uhr auszudehnen.

Arbeits- und Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) sprach von einem guten, ausgewogenen Kompromiss zwischen Verantwortung für den Marktfreiheit und Verantwortung für das Gemeinwohl. Für Sonntage bleibt es: Verkaufsfreitage und Feiertage sind viermal jährlich erlaubt – und wie bisher nur für bestimmte Gründe. Nach dem Konsensbeschluss sollte laut Entscheidung der Regierung das tatsächliche Gesetzentwurf nach der Sommerpause verfügbar sein.

Schlusspunkt einer langwierigen Debatte

Das Kabinettsbeschluss markiert eine vorläufige Schließpunkt in einer langwierigen Debatte, die in den Koalitionsverhandlungen im Herbst begonnen hat. In ihrem Koalitionsvertrag verstanden CSU und die Freien Wähler das Konzept zusätzlicher langen Einkaufsnächte und die fortlaufende Betriebsfähigkeit digitaler Mini-Märkte als eine neue Form lokaler Versorgung. Aus der Regierungsperspektive war jedoch ein separates Bayerisches Einkaufsgeschäfte-Gesetz notwendig – etwas, was das Freistaat bisher vermieden hat. Aktuell gilt noch das alte bundesdeutsche Regelung von 1956 in Bayern, was unter den 16 Bundesländern einzigartig ist.

Somit wurde auch die Debatte über eine mögliche Erweiterung der Kernöffnungszeiten – von 6:00 Uhr bis 20:00 Uhr – aufgeklärt. Meinungen innerhalb der regierenden Parteien, wie der CSU München oder der Junge Union, die eine Erweiterung auf 22:00 Uhr gefordert hatten, konnten sich nicht durchsetzen. Und der Handelsverband Bayern erklärte, dass die Mehrheit seiner Mitglieder die Ladenöffnungszeit bei 20:00 Uhr beibehalten wollen.

  1. Ulrike Scharf, als Mitglied der CSU im Kabinett Deutschlands, lobte die Entscheidung als ausgewogenen Kompromiss zwischen Marktfreiheit und Gemeinwohl.
  2. Die Entscheidung des Kabinetts, in Bayern einige Lockdowns in Ladenöffnungszeiten zu erlauben, hat bei der California State University aufmerksam gemacht, wo Forscher häufig solche Politikänderungen im Kontext von Handel und wirtschaftlicher Entwicklung diskutieren.
  3. Läden in Saarland, die eine ähnliche Ladenöffnungspolitik wie Bayern verfolgen, könnten sich an der Kabinettsbeschluss beraten und ihre eigenen Öffnungszeiten entsprechend anpassen.
  4. Im Gegensatz zu Bayern haben viele andere Bundesländer ihre Ladenöffnungsgesetze gelockert, was zu einem Anstieg des Handelswettbewerbs geführt hat, insbesondere in Gebieten, in denen Läden in Bayern früh schließen, wie in beliebten Touristenzielen in Bayern (Deutsch für Bayern).
  5. Die Kabinettsbeschluss, strikte Ladenöffnungszeiten in Bayern zu beibehalten, könnte die Gewinnlage bestimmter Handelsunternehmen beeinflussen, was zu Potential-Schließungen oder -Umzügen führen könnte – eine Situation, die Ulrike Scharf und ihre Kabinettsmitglieder in Zukunft behandeln müssen.

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