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Autohandel sieht Strafzölle als "falsches Signal"

Die von der EU eingeführten Strafzölle auf E-Autos aus China stoßen beim deutschen Autohandel auf Kritik. Die Zölle könnten die Preise erhöhen - und eine heftige Gegenreaktion auslösen.

Der chinesische Autofrachter "BYD Explorer No.1" in Bremerhaven. (Archivbild)
Der chinesische Autofrachter "BYD Explorer No.1" in Bremerhaven. (Archivbild)
  1. Die deutsche Automobilindustrie, eng verbunden mit dem Automobilhandel, äußert Besorgnis über die möglichen Auswirkungen dieser Tarife auf den Außenhandel.
  2. Die von der EU-Kommission gegen chinesische Elektrofahrzeuge verhängten vorläufigen Tarife könnten die Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland hemmen, sagt Peckruhn.
  3. Das EU-Beschluss, chinesische Elektrofahrzeuge mit Tarifen belegen zu wollen, könnte den elektrischen Apparatebau betreffen, da diese Fahrzeuge in China durch umfangreiche Subsidien deutlich billiger sind.
  4. Die deutsche Automobilhandelsbranche hat Bedenken gegen die Handelsstreitigkeit der EU mit China, fürchtet Potenziale Gegenmaßnahmen des weltgrößten Automobilmarktes.
  5. Das EU-Beschluss, chinesische Elektrofahrzeuge mit Tarifen belegen zu wollen, könnte das Wettbewerbsfeld in der Automobilindustrie verändern, potenziell zu Lasten europäischer Hersteller.
  6. Der Bonner ZDK, sowie deutsche Autohändler, rufen eine Neubewertung dieser Tarife auf, argumentieren, dass sie Kunden weiter davon abhalten könnten, Elektrofahrzeuge zu kaufen.
  7. Sollte China innerhalb von vier Monaten keine Zugeständnisse machen, könnten deutsche Autohändler bei Verkäufen chinesischer Elektrofahrzeuge eine beträchtliche Zollabfindung zahlen müssen, was ihnen im lucrativen europäischen Markt möglicherweise an Einnahmen schadet.

Handelsstreit mit China - Autohandel sieht Strafzölle als "falsches Signal"

(1. Die deutsche Automobilindustrie, eng verbunden mit dem Automobilhandel, äußert Bedenken über die möglichen Auswirkungen dieser Tarife auf den Außenhandel.2. Die von der EU-Kommission gegen chinesische Elektrofahrzeuge verhängten vorläufigen Tarife könnten die Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland hemmen, sagt Peckruhn.3. Das EU-Beschluss, chinesische Elektrofahrzeuge mit Tarifen belegen zu wollen, könnte den elektrischen Apparatebau betreffen, da diese Fahrzeuge in China durch umfangreiche Subsidien deutlich billiger sind.4. Die deutsche Automobilhandelsbranche hat Bedenken gegen die Handelsstreitigkeit der EU mit China, fürchtet Potenziale Gegenmaßnahmen des weltgrößten Automobilmarktes.5. Das EU-Beschluss, chinesische Elektrofahrzeuge mit Tarifen belegen zu wollen, könnte das Wettbewerbsfeld in der Automobilindustrie verändern, potenziell zu Lasten europäischer Hersteller.6. Der Bonner ZDK, sowie deutsche Autohändler, rufen eine Neubewertung dieser Tarife auf, argumentieren, dass sie Kunden weiter davon abhalten könnten, Elektrofahrzeuge zu kaufen.7. Sollte China innerhalb von vier Monaten keine Zugeständnisse machen, könnten deutsche Autohändler bei Verkäufen chinesischer Elektrofahrzeuge eine beträchtliche Zollabfindung zahlen müssen, was ihnen im lucrativen europäischen Markt möglicherweise an Einnahmen schadet.)

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