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"Aufruf zur Vergrößerung des Kalifats!" - Gefälschte CDU-Schilder sind aufgetaucht.

Die Sicherheitsbehörden untersuchen die Angelegenheit.

Laut CDU-Kreisverband Leipzig sind die Plakate auch in  anderen sächsischen Landstrichen...
Laut CDU-Kreisverband Leipzig sind die Plakate auch in anderen sächsischen Landstrichen aufgehängt worden.

"Aufruf zur Vergrößerung des Kalifats!" - Gefälschte CDU-Schilder sind aufgetaucht.

"Kalifatwagen" Aufforderung an die CDU: Falsche Plakate in Leipzig entdeckt

Dies ist nicht die Art von Nachricht, die die CDU mit ihrem Namen in Verbindung bringen möchte. Tatsächlich wurden in der Stadt Plakate mit dem Slogan und dem Parteilogo gefunden. Distriktsmitglieder sind wütend, und die Behörden wurden über dieses Vorfall informiert.

Eine Gruppe unbekannter Personen scheint hinter der Verbreitung von gefälschten CDU-Wahlplakaten in Leipzig zu stehen. Diese Fälschungen tragen den Slogan "Leipzig: Unsicher. Wagen." zusammen mit dem Slogan "Mehr Kalifatwagen!" Die Staatsicherheit untersucht jetzt den Fall, wie von einer Polizeisprecherin geteilt.

Der CDU-Distriktsvorsitzende Andreas Nowak gab an, mindestens zehn dieser Fälschungen in verschiedenen Teilen der Stadt gesehen zu haben. Aber es könnten mehr geben, sagte er. "Wir sind verletzt", so Nowak. "Unser Partei wird mit islamischer Extremismus in Verbindung gebracht."

Die Fälscher haben viel Aufwand geleistet und die Erscheinung der offiziellen CDU-Plakate perfekt nachgeahmt. Nowak sah dies als Fall von Urheberrechtsverletzung an. Er nannte dies kein Stunt von Idioten oder Satire, sondern ein ernstzunehmendes Problem. Rechtsmaßnahmen gegen die Täter werden eingeleitet, wenn sie identifiziert werden. Die Plakate tauchten erst am Samstag auf, teilte Nowak mit.

Nach Nowaks Angaben sind ähnliche gefälschte Plakate in anderen sächsischen Regionen aufgetaucht - in Chemnitz und Zwickau. Er rief die Menschen dazu auf, in ihren Nachbarschaften jegliche Fälschungen zu melden. Das Thema wurde zunächst von dem Nachrichtenportal Tag24 berichtet.

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Quelle: www.ntv.de

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