Auf den Philippinen beschlagnahmten die Behörden 1,4 Tonnen Crystal Meth.
Ein flüchtiger Kanadier wurde in einem Wellness-Hotel auf den Philippinen festgenommen, nachdem er angeblich 1,4 Tonnen Methamphetamin in das südostasiatische Land geschmuggelt hatte.
Die synthetischen Drogen im Wert von 9,68 Milliarden Pesos (155 Millionen Euro) wurden im April an einem Kontrollpunkt in Alitagtag in der Provinz Batangas beschlagnahmt. Methamphetamin wird auf den Philippinen gemeinhin als "Shabu" bezeichnet.
Der 56-jährige Verdächtige wurde in einem Hotel südlich von Manila in Gewahrsam genommen. Bei ihm wurden vier mit Methamphetamin, Kokain und anderen illegalen Substanzen gefüllte Plastiktüten gefunden. Außerdem beschlagnahmten die Behörden 14 gefälschte Ausweise. Die Behörden hatten nach dem Kanadier gesucht, nachdem ein anderer Verdächtiger zusammen mit den Drogen am Kontrollpunkt verhaftet worden war.
Lesen Sie auch:
- Bundeskabinett erwägt Kürzungen im Haushalt 2024
- Die Förderung von Elektrofahrzeugen endet abrupt
- Die Finanzierung von Elektrofahrzeugen endet am Sonntag um Mitternacht
- Krieg gegen die Ukraine: Das ist die Lage
Quelle: www.ntv.de