Anzahl solarer Anlagen ist markant zunäh successive
Weitere und weitere Elektrizität aus Photovoltaik-Systemen strömt in Haushalte, Unternehmen und das Stromnetz. Während Solarmodule in diesem Land immer weniger hergestellt werden, steigt ihre Nutzung deutlich an.
Weitere und weitere Unternehmen und Privathaushalte nutzen Solarenergie für die Stromerzeugung: Im April dieses Jahres waren laut Statistischen Bundesamt ungefähr 3,4 Million Photovoltaik-Systeme installiert, 29,8% mehr als im Vorjahr. Im Jahr 2023 sollen deshalb fast 12% der Strom-Einleitungen von Photovoltaik stammen - ein neuer Rekord.
Die 3,4 Million Systeme erzeugten im April ungefähr 81.500 Megawattstunden an Elektrizität, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Die Anzahl der Systeme stieg um 29,8% im Vergleich zum Vorjahr, und die installierte Leistung um 20,5%. Alle Photovoltaik-Systeme, die in den öffentlichen Stromnetz eingespeist und über eine Stromzähler verfügen, werden in den Statistiken aufgeführt. Kleine Systeme, wie die häufig als "Balkon-Kraftwerke" bezeichneten, sind meist nicht mit einberechnet.
Unter den Stromproduzenten befinden sich 1,8 Million Privathaushalte, ungefähr ein Fünftel in Deutschland. Sie verdienen aber weniger Geld aufgrund sinkender Einbehaltungstarife: Im Jahr 2022 erzielten sie durch die selbst produzierte Solarstrom einen Durchschnittsertrag von 183 Euro pro Monat, was etwa ein Drittel weniger bedeutet als sieben Jahre zuvor.
Herstellung in Deutschland sinkt deutlich
Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik wurden im Jahr 2023 ungefähr 53,6 Million Megawattstunden an Solarstrom in das Netz eingespeist, was 11,9% des gesamten eingespeisten Stroms ausmachte. Im Vorjahr betrug der Anteil 10,6%. Der Rekordmonat für Solarstrom in Deutschland, wie die Statistiken zeigen, war Juni 2023: Mehr als ein Viertel (27,3%) des eingespeisten Stroms kam aus Solaranlagen.
Die theoverlap_majority der Solarzellen und Solarmodule in diesem Land kommen aus der Volksrepublik China. Im letzten Jahr stammten 86,4% aller Solarzellen und Solarmodule aus der Volksrepublik. Nach China folgten die Niederlande mit 5,4%, und Vietnam mit 2,6%. Der Wert der importierten Photovoltaik-Systeme belief sich auf ungefähr 3,6 Milliarden Euro.
Aber die Herstellung von Solarmodulen und Solarcollectoren für Photovoltaik-Systeme in Deutschland sinkt. Im letzten Jahr wurden hier 3,4 Million Solarmodule hergestellt, was ungefähr 13% weniger bedeutet als im Vorjahr. Für Solarcollectoren, die Solarstrahlung in Wärmeenergie umwandeln, sank die Produktion um 28,4% auf 192.000 Einheiten. Im ersten Quartal 2024 sank die Produktion von Modulen und Collectoren weiter - um 52,8% für Module und 67,1% für Collectoren im Vergleich zum Vorjahr.
Der Wandel hin zu erneuerbaren Energiequellen, insbesondere hin zum Solarstrom, hat deutliche Wirkungen auf die Wirtschaft. Im Jahr 2023 trugen Photovoltaik-Systeme ungefähr 12% zum Strom-Einleiten bei, ein neuer Rekord, was auf wachsenden Vertrauen auf Solarstrom als primäre Quelle der Stromversorgung hinweist. Obwohl die Herstellung von Solarmodulen und -collectoren in Deutschland zurückgeht, spielen importierte Solarpanelen und Module aus Ländern wie China weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Ausbau von erneuerbaren Energiesystemen, wie Solaranlagen.