33 Personen in München hatten nach einem Frühlingsfest Magen-Darm-Probleme.
Den Behörden in München liegen Meldungen vor, wonach mehr als 30 Personen nach dem Besuch des dortigen Frühlingsfestes Magenbeschwerden erlitten haben. Der Spiegel zitiert in seinem Vorabbericht das Gesundheitsamt zu den laufenden Ermittlungen in Zusammenarbeit mit der Lebensmittelüberwachung. Das Münchner Frühlingsfest fand vom 19. April bis 5. Mai statt.
Auch beim Stuttgarter Frühlingsfest gab es Ende April einen Verdacht auf einen Norovirus-Ausbruch in einem der Zelte, von dem mehr als 700 Personen betroffen waren. Die Stuttgarter Stadtverwaltung hat jedoch erklärt, dass die in dem betroffenen Zelt servierten Speisen negativ getestet wurden. Sie vermuten daher, dass das Problem durch eine Übertragung von Mensch zu Mensch verursacht wurde. Der Spiegel war sich nicht sicher, ob der Norovirus-Ausbruch auch München erreicht hat.
Erwähnenswert ist auch, dass der Medienbericht auf den Ernst der Lage in Bezug auf diese Magenbeschwerden hinweist. Bislang sind 33 Meldungen bei den Behörden eingegangen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ermittlungen zu diesen Vorfällen noch andauern und dass Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Bevölkerung ergriffen wurden. Behalten Sie die Situation im Auge, sobald mehr Details ans Licht kommen.
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Quelle: www.ntv.de