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33-jähriger Mann nach Angriff durch eine Gruppe Jugendlicher tödlich verletzt.

Auseinandersetzungen in Magdeburg

Zwei 14-Jährige und ein 16-Jähriger stehen im Verdacht, die Tat begangen zu haben.
Zwei 14-Jährige und ein 16-Jähriger stehen im Verdacht, die Tat begangen zu haben.

33-jähriger Mann nach Angriff durch eine Gruppe Jugendlicher tödlich verletzt.

In Magdeburg, Deutschland, endete eine Schlägerei zwischen zwei Männern und einer Gruppe Jugendlicher am Freitagabend vor einem Kiosk tödlich. Die Polizei untersucht diesen tragischen Vorfall nun als Mordfall.

Eine Gruppe von 14- bis 16-Jährigen soll zwei Männer angegriffen haben, wobei einer der Männer an seinen schweren Verletzungen starb. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe eines Kiosks, wo es vermutlich zu einem Streit zwischen den Männern und der Gruppe Jugendlicher gekommen war. Die beiden Männer im Alter von 30 und 33 Jahren konnten ihren Angreifern entkommen und riefen um Hilfe. Sie kamen beide ins Krankenhaus, doch leider erlag der 33-jährige Mann seinen Verletzungen.

Die Polizei ermittelte zunächst wegen eines versuchten Tötungsdelikts, geht jetzt aber von einem Tötungsdelikt aus. Eine Autopsie wird durchgeführt, um die Todesursache offiziell festzustellen. Bei den Verdächtigen in diesem Fall handelt es sich um drei Jugendliche, von denen zwei 14 und der dritte 16 Jahre alt ist. Sie wurden bereits mehrfach polizeilich vernommen. Wie die Bild-Zeitung berichtet, wurde von den Behörden ein Haftbefehl gegen einen der Jugendlichen beantragt, der jedoch vom Haftrichter abgelehnt wurde.

Bei der Durchsuchung der Wohnungen der Verdächtigen soll Beweismaterial in Form von Videomaterial und anderen Materialien sichergestellt worden sein. Bislang geht die Polizei davon aus, dass bei dem Angriff auf die beiden Männer keine scharfen Gegenstände oder Schusswaffen verwendet wurden. "In diesem Stadium unserer Ermittlungen gehen wir davon aus, dass keine Messerstiche oder Schüsse im Spiel waren", wurde ein Polizeisprecher zitiert.

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Quelle: www.ntv.de

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