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22:31 Eine Rakete schlägt in Luhansk ein und löst einen Brand aus.

Live-Updates zum Ukraine-Konflikt

Der russische Präsident Wladimir Putin (l.) und der usbekische Präsident Shavkat Mirziyoyev am...
Der russische Präsident Wladimir Putin (l.) und der usbekische Präsident Shavkat Mirziyoyev am Unabhängigkeitsdenkmal im Yangi O'zbekiston Park in Taschkent.

22:31 Eine Rakete schlägt in Luhansk ein und löst einen Brand aus.

In einem ukrainischen Raketenangriff auf Luhansk ist ein Feuer ausgebrochen, wie russische Berichte berichten. Der russische Besatzungschef Leonid Pasetschnik auf Telegram erklärte, dass er mit Brandmunition ausgeführt wurde. Es werden Verletzte überprüft. Keine Aktualisierung wurde von den ukrainischen Behörden bisher gegeben. Die ukrainische Armee hat in den letzten Wochen mindestens drei Angriffe auf Luhansk und seine Umgebung durchgeführt. Besonders wurden Treibstoffvorräte angegriffen. Luhansk befindet sich im Teil östlichen Ukrainas, der unter russischer Kontrolle ist.

21:46 Russland plant, Gaslieferungen an Usbekistan zu erhöhenUm neue Absatzmärkte aufgrund westlicher Sanktionen zu finden, plant Russland, seine Gaslieferungen an Usbekistan deutlich zu erhöhen. Vorbereitungen laufen, um die Menge auf 11 Milliarden Kubikmeter nächsten Jahr zu steigern, sagt Russischer Präsident Wladimir Putin während einer Versammlung mit seinem usbekischen Gegenstück Schawkat Mirziyojew in Taschkent. Dieses Jahr soll die Menge 3,8 Milliarden Kubikmeter betragen, im Vergleich zu 1,28 Milliarden Kubikmeter im Vorjahr. Beide ehemalige Sowjetrepublik Usbekistan und Russland haben zudem Pläne zur Errichtung von Atomkraftwerken - mit der Zusammenarbeit der russischen Organisation Rosatom.

21:10 Die russische Agentur berichtet eine Reihe von Explosionen in LuhanskDie russische Nachrichtenagentur RIA berichtet eine Reihe von Explosionen in Luhansk. Ukrainische Kriegsblogger veröffentlichen auch ihre eigenen Bilder, die ein großes Feuer in der russisch kontrollierten Stadt in östlichem Ukraine zeigen. Es gibt keine Bestätigung der Berichte vor Ort.

20:31 Russland verurteilt NATO für "Kriegsrausch"Der Kreml verurteilt NATO-Vorsitzender Jens Stoltenberg für in die "Kriegsrausch" zu fallen, wenn es um die Diskussion geht, bestimmte Beschränkungen auf die Verwendung westlicher Waffen gegen Ziele in Russland aufzuheben. "NATO verstärkt die Lage, NATO nutzt Kriegssprache und fällt in einen Kriegsrausch," sagt Kreml-Sprecher Dmitri Peskow russischen Medien. Peskow reagiert auf Stoltenbergs Aussagen, dass die Mitgliedsstaaten überlegen sollten, bestimmte Beschränkungen auf die Verwendung westlicher Waffen in Russland aufzuheben.

19:54 Spanien bietet Ukraine eine Milliarden-Dollar-Militärhilfe anSpanien und Ukraine schließen eine bilaterale Sicherheitsvereinbarung während des ersten offiziellen Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in der EU-Länder. Der Vertrag umfasst einen spanischen Militärhilfepaket im Wert von einer Milliarde Euro dieses Jahr, sagt der spanische Premierminister Pedro Sánchez im Regierungssitz Moncloa. Sánchez gibt keine Details des Militärhilfepakets preis. Er sagt nur, dass es Panzer, Flugabwehrraketen und Munition beinhaltet.

19:16 Moskau veröffentlicht ein Kampftagebuch mit Stalin-Aussagen für SoldatentrainingDas russische Verteidigungsministerium hat eine neue militärische Tagebuchveröffentlichung herausgegeben, die helfen soll, mit der politischen Ausbildung von Soldaten. Die Tagebuchveröffentlichung "Politruk" ist für die Erzieher der russischen Streitkräfte bestimmt. Der russische Stellvertreter für Verteidigung, Wiktor Goremykin, schreibt in einer Eröffnungsartikel, dass die Veröffentlichung Teil der sowjetischen Militärtradition ist. In seiner Schrift zitiert Goremykin den Führer Josef Stalin über die Bedeutung der politischen Ausbildung für Soldaten und die Notwendigkeit, den Feind zu hassen. "Das Tagebuch betont, dass der Feind in der heutigen Ukraine ähnlich ist, wie der Feind, den die Sowjetunion gegen die Nationalsozialisten gekämpft hat."

18:44 Ukraine bereitet den Weg für französische MilitärberaterUkraine bereitet den Weg für eine anstehende Besuchsreise französischer Militärberater zu ihren Ausbildungseinrichtungen. Der Oberbefehlshaber Oleksandr Syryk meldete dies. Die Berater sollen nun die Infrastruktur und Personal der Einrichtungen kennenlernen können. Details werden nicht genannt. Französischer Präsident Emmanuel Macron hatte am 26. Februar in Paris angekündigt, dass westliche Truppen die kiewer Regierung durch Ausbildung innerhalb der Ukraine unterstützen könnten.

18:20 Angst vor einem "Double Tap" am Kharkiv-MarktDas Gebiet des Kharkiv-Marktes, das durch russische Raketen zerstört wurde, umfasst 10.000 Quadratmeter. Nach dem Angriff sind Beamte, Feuerwehrleute und das Staatsanwaltschaftsamt auf der Stelle. Die Aufbereitung der Trümmer wird begonnen - begleitet von Angst.

17:44 Streit mit ehemaligen Wagner-Soldaten in RusslandEhemalige Wagner-Mercenare sollen sich in der russischen Stadt Tscheljabinsk im Uralgebirge in einem physischen Kampf gestritten haben. Die Spezialkommission hat eine strafrechtliche Untersuchung eingeleitet, berichtet der russische Fernsehsender RTVI. Der Streit, der am Wochenende stattfand, soll durch eine Auseinandersetzung zwischen Männern über eine Frau ausgelöst worden sein. In Aufnahmen kann man sehen, wie eine Gruppe von ehemaligen Wagner-Soldaten mit Stöcken ihre Gegner schlagen. Dann treten schwarze Männer auf, die aus Feuerwaffen schießen. Nach den Berichten wurden jedoch keine Todesopfer gemeldet.

17:07 Russland und Weißrussland führen gemeinsame Luftstreitkräfteübungen durchRussland und Weißrussland führen gemeinsame Luftstreitkräfteübungen durch, wie Berichte aus Minsk berichten. Die Flug- und Flugabwehrübungen sollen vom 27. Mai bis zum 31. Mai dauern, sagte das weißrussische Verteidigungsministerium. [Hinweis des Übersetzers: Das Original ist eine Paraphrase eines deutschen Nachrichtenartikels.] [Note from the Translator: The content is a paraphrase of a German news article.]

Polen beschränkt Bewegung russischer Diplomaten
Polen plant, die Bewegung russischer Diplomaten im Land zu beschränken. Der Schritt ist eine Reaktion auf Russlands Beteiligung an hybrider Kriegsführung gegen die EU und Polen, erklärte Außenminister Radoslaw Sikorski während eines Besuchs in Brüssel. Ein diplomatisches Schreiben, das die Beschränkungen ausführt, wird bald dem russischen Botschafter in Warschau übergeben. Die Beschränkungen betreffen alle russischen Diplomaten in der Botschaft und Konsulaten, die sie außerhalb ihrer zugelassenen Regionen verhindern. Der Botschafter bleibt unberührt. "Ich hoffe, dass Russland dies als ernsthafte Warnung aufnimmt", sagte Sikorski.

16:01 Pawlak: Russische Ostseepläne erinnern an den Zweiten Weltkrieg
Julian Pawlak, ein Wissenschaftler an einer deutschen Militärdenkanstalt, sagte, dass die Ukraine ein großes Problem mit der Ausdehnung des Kriegsschauplatzes gegen Russland hat. Zudem erhöhen Russlands Ostseepläne die Bedeutung der Stärkung der NATO-Grenzen.

15:38 Rheinmetall erhält großen Auftrag für Kanonenrohre
Das deutsche Unternehmen Rheinmetall hat einen großen Auftrag erhalten, um Kanonenrohre für den Panzerhaubitze 2000 an einen ungenannten europäischen Kunden zu liefern. Der Auftrag beträgt in der unteren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Die Kanonenrohre sollen von 2024 bis 2029 geliefert werden.

14:51 Berlin dagegen: NATO-Abwehrschild für die Ukraine
Die deutsche Regierung ist gegen die Idee, einen NATO-Abwehrschild gegen russische Luftangriffe in westlicher Ukraine zu errichten. Der Regierungssprecher Steffen Hebestreit sagte, dass dies als direkte Beteiligung an dem Konflikt gesehen würde. Er verweist auch auf Aussagen von Verteidigungsminister Boris Pistorius und NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Aufrufe für einen Schutzschild sind inzwischen lauter geworden, sowohl international als auch in Deutschland.

14:21 NATO fordert Erlaubnis für die Ukraine, russische Militärziele mit westlichen Waffen anzugreifen
NATO fordert, dass die Ukraine mit westlichen Waffen russische Militärziele angriffen darf. Der NATO-Parlamentarische Rat (PV) hat in seiner Frühjahrs-Sitzung in der bulgarischen Hauptstadt Sofia eine Erklärung mit dem Slogan "Steh bei der Ukraine bis zum Sieg" verabschiedet. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg betonte die Notwendigkeit, bestimmte Einschränkungen bei der Verwendung der gelieferten Waffen aufzuheben.

13:36 Schweden unterstützt Angriffe auf Russland mit Waffen
Schweden hat seine Unterstützung für Angriffe auf Russland mit Waffen gegeben. Russische Medien konzentrieren sich auf die Positionen westlicher Länder. Außenminister Sergej Lawrow vermutet, dass Russland bereits mit westlichen Waffen angegriffen wird.

13:07 Drohnen stellen neuen Rekord mit 1500 km-langem Angriff auf russisches Radarsystem
Die ukrainische militärische Aufklärung berichtet, dass sie ein russisches Radarsystem 1500 Kilometer hinter den feindlichen Linien in Russland angegriffen haben. Der Informant, der den Angriff beobachtete, hat keine Informationen über den Ausmaß der Schäden, die durch den Angriff am Sonntag verursacht wurden, mitgeteilt.

12:36 Polens "Schild Ost": Milliardenprojekt zur Verstärkung der östlichen Grenze
Polen plant, seine östliche Grenze gegen mögliche Angriffe zu verstärken, indem es das Milliardenprojekt "Schild Ost" durchführt. Es handelt sich um das größte Projekt zur Verstärkung der polnischen östlichen Grenze und der NATO-Ostflanke seit dem Zweiten Weltkrieg, sagte Verteidigungsminister Wladyslaw Kosiniak-Kamysz in Warschau. Das Programm umfasst die Errichtung von Festungsanlagen und Barrieren sowie die Installation hochtechnologischer Luftabwehrsysteme entlang der 700-Kilometer-Grenze. Das Projekt soll bis 2028 abgeschlossen sein und 2,3 Milliarden Euro kosten.

12:05 Chaos in Hardware-Laden von Charkiw nach Glide-Bomben
Das schwer umkämpfte Charkiw ist erneut unter Angriff, nachdem russische Truppen Glide-Bomben auf einen Hardware-Laden geworfen haben. Zeugen, die an dem Angriff teilgenommen haben, haben Videos vom Explosion und dem anschließenden Chaos geteilt.

11:31 Ukraine-Russland-Konflikt - Munitionsmangel und Verteidigungssysteme
Der laufende Konflikt zwischen der Ukraine und Russland hat die Frage der Munitionsmangel und der Verteidigungssysteme aufgeworfen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war in Spanien, wo die Themen Munitionsmangel und die Verwendung von Waffensystemen thematisiert wurden.

11:10 Dissidenten in Europa im Fokus: EU-Rahmen für Russland-Sanktionen angenommen
Die Außenminister der 27 EU-Staaten haben sich auf einen Rechtsrahmen für Sanktionen gegen Russland für schwere Menschenrechtsverletzungen geeinigt. Der neue Rahmen soll Individuen und Organisationen, die die Opposition unterdrücken, sanktionieren können.

10:45 Ukraine-Russland-Konflikt - Munitionsmangel und Verteidigungssysteme
Der laufende Konflikt zwischen der Ukraine und Russland hat die Frage der Munitionsmangel und der Verteidigungssysteme aufgeworfen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj war in Spanien, wo die Themen Munitionsmangel und die Verwendung von Waffensystemen thematisiert wurden.

Deutschland stellt zusätzliche finanzielle Unterstützung für die Menschen in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine zur Verfügung, die insgesamt 60 Millionen Euro betragen. Diese Ankündigung machte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock während EU-Außenministertreffen in Brüssel. Baerbock erklärte, dass diese Gebiete aufgrund der "russischen Terrorokkupation" einen schweren Mangel an Ressourcen haben und seit über zwei Jahren leiden. Deutschland arbeitet mit internationalen Partnern zusammen, um Hilfe in diese Regionen zu leisten.

Klitschko, the mayor of Kharkiv, has called on Western partners to provide more support to Ukraine in the face of ongoing Russian aggression. This comes after a violent attack in the city left multiple casualties. The attack involved Russian drones striking a gas station and a government building, resulting in a fatality and injuries. The Russian Defense Ministry claims to have neutralized 12 Ukrainian drones in the area overnight.

The mayor of Kharkiv, Vitali Klitschko, has appealed to Western partners for more support in the face of ongoing Russian aggression. This follows a violent attack in the city that left multiple casualties. The attack involved Russian drones striking a gas station and a government building, resulting in a fatality and injuries. The Russian Defense Ministry says it has destroyed 12 Ukrainian drones in the Orjol region overnight.

Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy has expressed gratitude to Lithuania's President Gitanas Nauseda for his support for Ukraine. Nauseda was recently re-elected and has been a strong supporter of Ukraine in its fight against Russian aggression.

Spain is set to deliver a significant aid package to Ukraine, including 12 Patriot missiles for its air defense system, 19 Leopard tanks for the ground forces, equipment for drone defense, and more ammunition. Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy is set to visit Spain to discuss this aid. This comes after Germany has already provided Leopard tanks to Ukraine.

Lithuania's Foreign Minister Gabrielius Landsbergis has accused Hungary of systematically obstructing the EU's efforts to support Ukraine in its fight against Russian aggression. Landsbergis urges the EU to find a way around this blockade and urges Hungary to cease its efforts to hinder further EU military aid to Ukraine.

Germany is providing additional humanitarian aid to the occupied regions of eastern Ukraine. The aid is mainly going towards the eastern part of Ukraine, with Federal Foreign Minister Annalena Baerbock expressing concern about the severity of the situation faced by the inhabitants of these areas, who have been suffering from over two and a half years of Russian "terror occupation". Germany is working alongside other international actors to bring aid to the region.

Military expert Nico Lange believes that Ukraine suffers from Russia's continual acts of aggression and that restricting aid to the country only encourages further war crimes.

The events surrounding the war between Ukraine and Russia are complex and ever-changing. Russian troops are allegedly assembling close to the Ukrainian border, as declared by Ukrainian President Zelenskyy. This movement is presumed to be aimed at tying down and capturing Ukrainian troops, alongside positioning for offensive operations to intensify Russia's dominance in the border area. The Institute for the Study of War (ISW) has examined satellite photos of the site surrounding Graiworon-Borissowka-Proletarski in the western section of Belgorod, which indicate that the Russian military has intensified their operations at storage areas and bunkers in the region recently. The real scale of the possible Russian troop amassment stays indefinite, as per the US research institute.

In summary, the situation in Ukraine remains tense, with ongoing Russian aggression and calls for increased support from Western partners. Klitschko has called on Western partners for more support after a violent attack in Kharkiv, while Spain is set to deliver a significant aid package that could include more Leopard tanks. Germany is providing additional humanitarian aid to the occupied regions, and Lithuania is accusing Hungary of blocking EU support for Ukraine. The international community must come together to discuss potential solutions to this ongoing conflict.

Der Einfluss des Angriffs auf einen Hardware-Laden in Kharkiv mit hohen Opferzahlen bleibt erheblich. Vitali Klitschko schreibt auf der X-nahen Kommunikationsplattform: "Diese Ukrainer sind durch russische Bomben gestorben, weil wir nicht genügend Luftabwehr hatten. Wie lange werden Länder mit Patriot-Systemen verzögern?" Klitschko fordert auch die Kontrolle von Angriffen auf Ziele innerhalb Russlands mit westlichen Waffen. "Flugzeuge, die Bomben auf unsere Leute abwerfen, starten von russischen Flugplätzen. Wir müssen diese Flugzeuge dort zerstören."

5:16 PM: Luftalarm in südlicher Ukraine

In südlicher Ukraine wird ein Luftalarm ausgelöst. Die ukrainische Armee beobachtet neben anderen Dingen auch einen Stealth-Bomber, Su-57, über dem Schwarzen Meer und warnt vor dem Start von Kriminalwaffen.

4:57 PM: Zelensky fordert von Westen die Erlaubnis, Angriffe auf russisches Territorium mit westlichen Waffen durchzuführen

Der ukrainische Präsident, Volodymyr Zelensky, fordert die Erlaubnis, russische Infrastruktur mit westlichen Waffen anzugreifen, nachdem ein tödlicher Angriff auf die Grenzstadt Kharkiv stattfand. Zelensky erwähnt in seinem Video-Adressen, dass viele internationale Persönlichkeiten und Organisationen ihre Bedauern ausgedrückt und Russland verurteilt haben. "Es ist wichtig, dass diese Verurteilung mit angemessenen Konsequenzen verbunden ist." Ukraine fordert nicht nur eine verbesserte Luftabwehr, sondern auch die Erlaubnis, russische Einheiten vor Angriffen auf Ukraine zu zerstören. "Wir sehen jede russische Truppenkonzentration. Wir kennen alle Bereiche, von denen russische Raketen und Jagdflugzeuge gestartet werden." Es bedeutet eine politische Entscheidung, die russische Kräfte vor Angriffen auf die Ukraine zu zerstören, bevor sie angreifen.

1:40 PM: Vier Zivilisten durch russische Artilleriebeschuss getötet

Nach Angaben des ukrainischen Staatsanwalts wurden drei Zivilisten durch russische Artilleriebeschuss in der Oblast Donezk getötet. Zivilisten wurden in Siversk (nordlich) und weiter südlich in Krasnohorivka und Chassiw Jar getötet. Das Staatsanwaltschaftsamt der Oblast Charkiw berichtet, dass ein Zivilist in der Nähe der Stadt Tschuhujiw getötet wurde.

12:47 PM: Zelensky reist nach Spanien

Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky reist heute nach Spanien. Zelensky wird von spanischen Premierminister Pedro Sánchez um Mitternacht empfangen, berichtet die spanische Regierung in Madrid. Nach dem Empfang wird eine Pressekonferenz abgehalten. Zelensky hatte ursprünglich seinen Besuch nach Spanien für den 17. Mai geplant. Aufgrund der militärischen Lage in Charkiw wurde der Besuch kurzfristig abgesagt.

10:22 Uhr: Macron fordert die Weiterführung der Unterstützung für die Ukraine

Der französische Präsident Emmanuel Macron fordert die Weiterführung der Unterstützung für die Ukraine in der Abwehr gegen Russland. "Heute steht hinter der Ruhe die Unterstützung. Ruhe ist nicht Kapitulation. Ruhe ist nicht die Aufgabe von Prinzipien," sagt Macron während seines dreitägigen Staatsbesuchs in Deutschland. "Ruhe bedeutet einer Nation die Möglichkeit, ihre Grenzen und ihre Souveränität zu verteidigen." Macron betont, dass Deutschland und Frankreich auch in der kommenden Verteidigungs- und Sicherheitsratssitzung am Dienstag die Unterstützung für die Ukraine "bis zum Ende" betonen werden. Sie werden auch darauf achten, dass sie "bis zum Ende" die Ukraine helfen, "auszuharren, zu unterrichten und sich vor einer dauerhaften Ruhe vorbereiten."

9:33 Uhr: Medwedew droht Polen mit "radioaktivem Asche"

Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew hat Polen mit "radioaktivem Asche" bedroht, nachdem der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski über mögliche amerikanische Gegenmaßnahmen gegen einen russischen Atomangriff auf die Ukraine gesprochen hat. "Wenn die Amerikaner unsere Ziele angriffen, bedeutet das, dass es einen Weltkrieg gibt, und ein Außenminister, auch aus einem Land wie Polen, sollte verstehen, dass." Warschau wird nicht von radioaktivem Asche verschont werden. Ist das, was Sie wollten?"

9:00 Uhr: Zelensky spricht zum ersten Mal mit Medien aus Zentralasien

Der ukrainische Präsident, Volodymyr Zelensky, hat seinen ersten Interview mit Medien aus Zentralasien geführt, insbesondere Journalisten aus Kasachstan, Usbekistan und Kirgisistan. Das Interview wurde von der kasachischen Plattform "Orda" als Video auf dem YouTube-Plattform veröffentlicht. In diesem Interview fordert Zelensky keine Waffenruhe mit Russland.

Vladimir Putin, der russische Präsident, reist nach Usbekistan für einen Staatsempfang. Shavkat Mirziyoyev, der usbekische Präsident seit 2016, begrüßt Putin am Flughafen Taschkent. Mit über 37 Millionen Einwohnern ist Usbekistan ein zentralasiatisches Land. Während Putins zweitägiger Aufenthalt planen die Führer, die russisch-usbekischen Beziehungen zu verbessern und über aktuelle regionale Angelegenheiten zu sprechen. Nach dem Aufenthalt sollen sie "einen umfassenden Paket von bilateralen Dokumenten" unterzeichnen.

Laut dem ukrainischen Generalstab gab es am Sonntag 83 Feindberührungen mit russischen Truppen. Russische Truppen versuchen, die ukrainischen Verteidigungslinien durch brute Kraft zu durchbrechen. Die Aktualisierung im sozialen Medium lautete: "Die ukrainischen Truppen nehmen Gegenmaßnahmen, um ihre Positionen zu halten und die Angriffskräfte des Feindes zu zerstören." Es gab keine bedeutenden Bewegungen in der Nähe von Charkiw, während offensive Aktionen in Vovchansk und Lyptsi fortgesetzt wurden.

Botschafterprotest in Kiew: Aufhebung des Verbots, russisches Territorium mit westlichen Waffen anzugreifen

Das ukrainische Verbot, dass ukrainische Truppen russisches Territorium mit westlichen Waffen angriffen, hat einige Menschen verwirrt. Etwa 150 Personen demonstrieren vor dem US-Botschaftergebäude in Kiew, wie der NTV-Reporter Stephan Richter berichtete. Sie fordern die Aufhebung dieser Regelung.

Freiheitsmarsch zum georgischen Unabhängigkeitstag

Am 26. Mai, dem georgischen Unabhängigkeitstag, nahmen Tausende am "Freiheitsmarsch" in der Hauptstadt Tiflis teil. Radio Free Europe/Radio Liberty (RFE/RL) teilte diese Information mit. Teilnehmer hielten georgische und EU-Flaggen, schrien Slogans - wie gegen die "ausländische Einfluss-Gesetz" und "das russische Gesetz" - und leuchteten ihre Handys mit Blitzlicht. Die georgische Präsidentin Salome Zurabischwili, während ihrer Ansprache an der Eideinlegung neuer Rekruten auf Freiheitsplatz in Tiflis, sprach über den "Russland-Schatten, der über Georgien hängt".

Für mehr Kontext, siehe hierzu vorherige Ereignisse.

Haben einen guten Tag!

Der russische Präsident Wladimir Putin (l.) und der usbekische Präsident Shavkat Mirziyoyev am Unabhängigkeitsdenkmal im Yangi O'zbekiston Park in Taschkent.
Die Ukraine hat aus mehreren Ländern diverse Leopard-Modelle erhalten - bräuchte für mögliche Gegenoffensiven aber noch deutlich mehr.

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Quelle: www.ntv.de

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