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21:12 Kritik an Krieg: Russland könnte nach einer Umfrage inhaftiert werden

Russen führen gegenwärtig Luftangriffe auf die Ukraine durch, wobei sie sich auf die Schädigung von...
Russen führen gegenwärtig Luftangriffe auf die Ukraine durch, wobei sie sich auf die Schädigung von kritischen Infrastruktur- und Unbeteiligten Zivilisten konzentrieren.

21:12 Kritik an Krieg: Russland könnte nach einer Umfrage inhaftiert werden

Aufgrund von Kritik an Russlands Angriff auf die Ukraine in einer Straßenumfrage wurde ein russischer Bewohner in Moskau zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Wie Berichte der russischen Staatsagentur Tass melden, hatte der 38-jährige Angeklagte im April gestanden, die Armee "verunglimpft" zu haben. Zunächst wurde er zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt, blieb jedoch auf freiem Fuß. Die Staatsanwaltschaft legte jedoch Berufung ein und beantragte eine härtere Strafe. Das Moskauer Gericht hat nun entschieden, dass Yuri Kochov, 38, fünf Jahre in einem Zwangsarbeitslager verbringen muss. Wie TASS berichtet, wurde er festgenommen und aus dem Gerichtssaal abgeführt.

20:23 Ukraine: Russische Munitionsdepots in der Nähe von Mariupol angeblich zerstörtDie ukrainische Armee behauptet, mehrere Munitionslager der russischen Streitkräfte in den besetzten ukrainischen Gebieten zerstört zu haben. Wie das Marinestab in Kiew mitteilt, wurden die Lager in der Nähe der Hafenstadt Mariupol entdeckt und mit Raketen angegriffen. Dabei seien Tonnen von Munition zerstört worden. Diese Behauptungen können jedoch nicht unabhängig verifiziert werden.**

19:36 Italien liefert im September zweite SAMP/T-Luftabwehrrakete an die UkraineItalien wird im September eine zweite SAMP/T-Luftabwehrrakete an die Ukraine liefern, wie Verteidigungsminister Guido Crosetto in Rom bekanntgab. Das System kann gleichzeitig zahlreiche Ziele verfolgen und zehn abfangen. Es ist das einzige System, das in Europa produziert wird und ballistische Raketen abfangen kann.**

19:02 Bericht: Russland setzt 38.000 Soldaten in der Gegenoffensive in Kursk einLaut einem Bericht setzt Russland etwa 38.000 Soldaten in seiner Gegenoffensive in der Grenzregion Kursk ein. Die "Financial Times" berichtet dies unter Berufung auf einen hochrangigen ukrainischen Geheimdienstoffizier. Einige der Soldaten wurden für diesen Einsatz aus dem südlichen Teil der Ukraine abgezogen. Bisher seien die Gegenangriffe "noch nicht in großem Umfang" erfolgt. Laut der Quelle müsse Russland mehr seiner kampferfahrenen Brigaden einsetzen, um größeren Erfolg zu erzielen. kürzlich hatte der ukrainische Präsident Selenskyj von der Notwendigkeit von 100.000 russischen Soldaten gesprochen, um die ukrainische Gegenoffensive in Kursk vollständig abzuwehren.**

18:22 Ukrainer sollen Flüchtlinge an der Grenze zum Dnister-Fluss nach Moldawien abfangenNach mehr als zwei Jahren Krieg ist die ukrainische Armee dringend auf neue Rekruten angewiesen. Viele Männer versuchen jedoch, dem Militärdienst zu entkommen, indem sie in Nachbarländer wie Moldawien fliehen. Sie sollen angeblich an der Grenze zum Dnister-Fluss abgefangen werden.**

17:44 Das Rätsel um die mit Reifen bedeckten russischen Flugzeuge könnte gelöst seinIm späten Sommer 2023 begannen die russischen Streitkräfte, einige ihrer Militärflugzeuge mit Autoreifen zu bedecken. Der Grund für diese Maßnahme blieb lange Zeit unklar. Nun könnte ein hochrangiges Mitglied der US-Streitkräfte die Antwort auf dieses Rätsel geliefert haben. Laut Shuyler Moore, Technical Director beim United States Central Command, soll diese Maßnahme dazu dienen, moderne Raketenlenkungsmodelle zu verwirren. "Wenn man Reifen auf die Flügel stellt, haben viele Computer-Vision-Modelle Schwierigkeiten, zu erkennen, dass es sich um ein Flugzeug handelt", sagte Moore in einer Diskussionsrunde des US-Denk tanks Center for Strategic and International Studies (CSIS). Zuvor war spekuliert worden, dass die Reifen zusätzlichen Schutz gegen Selbstmorddrohnen bieten könnten.**

16:56 Russische Truppen sollen ukrainischen Kohlebergwerk in Wuhledar zerstört habenRussische Truppen rücken in der ukrainischen Bergbaustadt Wuhledar vor, wo sie angeblich eines der größten Kohlebergwerke des Landes zerstört haben. Videos zeigen die Explosion und den anschließenden Einsturz des Turms über dem Hauptschacht des Bergwerks. Es wird geschätzt, dass in der Lagerstätte über 150 Millionen Tonnen Kohle gespeichert sind.**

16:19 Verteidigungsminister sieht steigende Verteidigungsausgaben als "Herausforderung"Nach der Schaffung eines Sonderfonds von 100 Milliarden Euro sieht der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius weitere finanzielle Bedarfe für die zukünftige Finanzierung der Bundeswehr. "Der Sonderfonds wird bis zum Ende des Jahres vollständig genutzt", sagt der SPD-Minister nach einem Truppenbesuch in Saarlouis. "Und dann werden wir sehen, wo weiteres Geld herkommt." Pistorius bezieht sich darauf, dass in der Finanzplanung der Bundesregierung für das Jahr 2028 rund 80 Milliarden Euro vorgesehen sind. "Ich nehme das als Basis, weil wir bis dahin weitere Finanzierungsbedarfe für Beschaffung und Infrastruktur finden müssen." Er fügt hinzu: "Das bleibt eine große, zentrale Herausforderung."**

15:51 Ukraine soll Wohngebäude in Belgorod angreifenDie Ukraine setzt ihre Angriffe auf russische Städte und Ziele in der Nähe der gemeinsamen Grenze fort und greift Belgorod an. Mehrere Autos und ein Wohngebäude sollen angeblich completely destroyed, während andere beschädigt wurden. Acht Menschen sollen verletzt worden sein.**

15:14 Chinesische Schiffe sollen in Vladivostok in Russlands Fernem Osten für gemeinsame Militärübungen eintreffenNach der Ankündigung einer gemeinsamen Militärübung sollen zwei chinesische Schiffe in Vladivostok in Russlands Fernem Osten eingetroffen sein, wie russische Berichte melden. Auf "Einladung der russischen Grenzschutzbehörde" werden zwei Schiffe der chinesischen Küstenwache bis Freitag in Vladivostok sein, erklärt das russische Außenministerium. Das Manöver soll dazu beitragen, "die strategische Zusammenarbeit zwischen den chinesischen und russischen Streitkräften zu vertiefen", erklärt Peking. Entsprechend werden See- und Luftstreitkräfteboth countries participate in exercises such as "North-Joint 2024" in the Japanese and Okhotsk seas off the Russian coast. China will also participate in Russia's strategic exercise "Ocean-2024".

14:39 Baerbock Warnt: Wenn Ukraine Zusammenbricht, Dann Auch MoldauLaut Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist es entscheidend, Ukraine zu unterstützen, um dessen Nachbarstaat, die Republik Moldau, zu stabilisieren. Sie äußerte dies während einer Sitzung der Moldova-Partnerschaftsplattform in der Hauptstadt Chisinau. Baerbock betonte, dass jede Unterstützung für Ukraine auch Moldaus Situation stabilisiert. Die Befürchtungen der Einheimischen drehen sich darum, dass Moldau ebenfalls ins Straucheln gerät, wenn Ukraine unterliegt.

13:56 Ukraine: 97 Retter Martyrium seit russischer InvasionSeit der russischen Großinvasion haben 97 Retter des ukrainischen Staatlichen Rettungsdienstes ihr Leben verloren. Dies teilten sie mit der Nachrichtenwebsite Ukrinform in einem Interview mit. Dadurch kamen schätzungsweise 395 Retter im Einsatz ums Leben. Heute gedenkt Ukraine seines "Tages der Retter."

13:44 US-Zeitung: Russland und Ukraine verloren über eine Million SoldatenLaut Untersuchungen der US-Zeitung "Wall Street Journal" haben beide Seiten in Russland Angriff auf Ukraine schwere Verluste erlitten. Ukrainische Truppen sollen angeblich etwa 80.000 Tote und 400.000 Verletzte erlitten haben, wobei die Zeitung eine vertrauliche ukrainische Schätzung dafür angibt. Westliche Geheimdienste schätzen, dass Russland etwa 600.000 Soldaten verloren hat - davon 200.000 getötet und weitere 400.000 verletzt. weder Kiew noch Moskau haben ihre eigenen Verluste offiziell bekanntgegeben.

13:21 Munz: Russland rekrutiert Soldaten, um Armee-Stärke jenseits des Ukraine-Kriegs zu stärkenLaut ntv-Korrespondent Rainer Munz hat Russland seine Armee durch die Verordnung von weiteren 1,5 Millionen Soldaten erweitert. Dies gehe über den Ukraine-Konflikt hinaus.

12:55 Kreml rechtfertigt Armee-Ausbau aufgrund steigender Bedrohungen an den GrenzenDas Kreml hat seine Pläne zum Ausbau seiner Armee zur zweitgrößten der Welt damit begründet, dass die Bedrohungen an seinen Grenzen zunehmen. "Diese Bedrohungen entstehen aus der Peripherie unserer Grenzen", erklärte Kreml-Sprecher Dmitry Peskov während einer Pressekonferenz. Er führte an, dass Spannungen an den westlichen Grenzen und Instabilität an den östlichen Grenzen dazu beitragen, weshalb angemessene Antworten erforderlich sind. Präsident Wladimir Putin hat den regelmäßigen Umfang der russischen Armee um 180.000 Soldaten erhöht, was sie zur zweitgrößten Armee der Welt nach China macht.

12:30 RTL/ntv Trendbarometer: Zwei Drittel lehnen Lieferung von Langstreckenraketen an Kiew abDie ukrainische Regierung plant, Russland militärische Logistik durch Angriffe auf Militärflughäfen, Kommandozentren und Infrastruktur zu treffen. Im neuesten RTL/ntv Trendbarometer sind 64 Prozent der Befragten gegen die Lieferung westlicher Waffen, die potenziell tief in Russland einschlagen könnten. 28 Prozent der Befragten unterstützen diese Waffen. Eine Unterstützungsbasis besteht nur bei Grünen (53 Prozent) und FDP (58 Prozent) Anhängern. Die Ablehnung ist am höchsten bei SPD (61 Prozent) und CDU/CSU (61 Prozent) Anhängern. AfD-Anhänger (0 Prozent) und Basis (4 Prozent) sind am wenigsten unterstützend, und Ablehnung ist im Osten (83 Prozent) deutlich ausgeprägter als im Westen (61 Prozent).

11:49 Routt Verdächtigt, Putin und Kim Jong-Un 2022 töten zu wollenLaut "Wall Street Journal" soll Ryan Wesley Routt, ein Verdächtiger im Attentatsversuch auf Donald Trump, im Jahr 2022 den Wunsch geäußert haben, sowohl Wladimir Putin als auch Kim Jong-Un zu eliminieren. Die Quelle dafür ist eine Krankenschwester namens Chelsea Walsh, die zu diesem Zeitpunkt in der Ukraine arbeitete und Routt mehrere Male getroffen hat. Walsh beschrieb ihn als "den gefährlichsten Amerikaner", den sie während ihrer Zeit in Kiew traf. Er soll auch versucht haben, ukrainischen Freiwilligenverbänden beizutreten und neben deren Truppen zu kämpfen.

11:18 Dokumentarfilm "Russen im Krieg" nach Verzögerung auf dem Toronto Film FestivalTrotz früherer Drohungen wird der umstrittene Dokumentarfilm "Russen im Krieg" nun doch auf dem Toronto International Film Festival gezeigt. Zunächst hatten die Organisatoren das Filmfest aufgrund signifikanter Gefahren verschoben. Die russisch-kanadische Regisseurin Anastasia Trofimova verbrachte mehrere Monate unter russischen Truppen an der Front in der Ukraine. Der ukrainische Botschafter in Kanada äußerte Bedenken, dass das Festival durch die Präsentation des Films russische Propaganda unterstützt.

10:51 Russischer Botschafter skeptisch bezüglich FriedensverhandlungenDer russische Botschafter in Berlin, Sergey Nechaev, äußerte Zweifel an möglichen Verhandlungen zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine. In einem Interview mit Deutschlandfunk betonte er die Notwendigkeit eines Friedensplans, bevor Russland dessen Ausrichtung analysieren könne. Nechaevs Kommentare kamen als Reaktion auf Aussagen von Bundeskanzler Olaf Scholz, der eine Beschleunigung der Bemühungen um eine friedliche Lösung anstrebt. "Es wird definitiv wieder eine Friedenskonferenz geben", sagte Scholz und bekräftigte seine Unterstützung für die Position des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur russischen Beteiligung.

Die ukrainische Energiegesellschaft Naftogaz intensiviert ihre Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), um die Energieversorgung zu sichern. Experten warnen, dass die zahlreichen russischen Luftangriffe auf kritische Infrastruktur zu einem schweren Winter für Ukrainer führen könnten, der von flächendeckenden Stromausfällen, Heizungsausfällen und Wasserknappheit gekennzeichnet ist. Das UNDP wird Ukraine dabei helfen, Unterbrechungen der Versorgung für die Bevölkerung zu mildern, einschließlich der Verwendung von gasbetriebenen Generatoren.

09:55 Stromausfall trifft 280.000 in Sumy nach Drohnenangriff

09:28 Ukraine: Russisches Militär führt Exekution eines Kriegsgefangenen durch

Der Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments bestätigt, dass russische Truppen einen unbewaffneten ukrainischen Kriegsgefangenen mit Handschellen aus Klebeband hingerichtet haben. Die Barbarei und Gewalttätigkeit der Russen ist erschreckend, wie ein ukrainischer Experte schloss. Heute wurde ein Foto des getöteten Soldaten mit der Aufschrift "Für Kursk" auf dem Schwert, das für die Hinrichtung verwendet wurde, in den sozialen Medien verbreitet. Die ukrainischen Fotografen Konstantin und Vlada Liberova verteilen Bilder von ukrainischen Soldaten, die aus der russischen Gefangenschaft entkommen sind.

09:02 Chechen-Kommandant äußert sich zur Offensive in Kursk

Als Kiew im August an der Grenze zur Region Kursk einmarschierte, schwieg die russische Militärführung. Doch der tschetschenische Kommandeur Apti Alaudinow zeigte sich auf seinem Telegram-Kanal optimistisch, fühlte sich entspannt, genoss Popcorn und freute sich darauf, zuzusehen, wie ukrainische Truppen den Feind am ersten Tag des Vorstoßes vernichten. Seitdem hat Alaudinow sich als primärer Kommentator der Kursk-Offensive etabliert, dessen Äußerungen von russischen Medien verbreitet werden. Eine solche Medienpräsenz impliziert die Zustimmung der höchsten Ebenen, wie von der AFP-Nachrichtenagentur befragte Spezialisten übereinstimmen. Wie der tschetschenische Führer Ramzan Kadyrov scheint auch Alaudinow eine unerwartete Freiheit des Wortes zu genießen. Einige sehen ihn sogar als potentiellen Nachfolger des angeblich kranken Kadyrov.

08:42 Deutschland gewährt der Ukraine 100 Millionen Euro an Winterhilfe

Deutschland gewährt der Ukraine eine zusätzliche Winterhilfe von 100 Millionen Euro, wie Bundesaußenministerin Annalena Baerbock während ihres Besuchs in der Republik Moldau in Chisinau ankündigte. "Deutlich nähern wir uns dem Herbst, und der Winter steht quasi vor der Tür", sagte Baerbock vor dem Treffen auf der Moldova-Partnerschaftsplattform in der Hauptstadt der ehemaligen Sowjetrepublik. Russland plant einen weiteren "Winterkrieg", um das Leben der Menschen in der Ukraine so schwer wie möglich zu gestalten.

08:01 Ukraine: Russland greift Energieeinrichtungen in Sumy aus der Luft an

Ukraine dokumentiert erneut einen massiven Drohnenangriff aus Russland. Die Luftabwehr neutralisiert 34 von 51 russischen Drohnen in der Nacht, berichtet die Luftstreitkräfte. Die Drohnenangriffe waren in fünf Regionen aktiv. Laut lokalen Behörden wurden auch Energieinfrastrukturen in der nordöstlichen Region Sumy ins Visier genommen. Dort wurden insgesamt 16 russische Drohnen abgefangen, und kritische Infrastruktur, einschließlich Wasserversorgungssystemen und Spitälern, wurde auf Notstromsysteme umgestellt. Reparaturteams sind derzeit im Einsatz.

07:37 Ukraine: Russland verzeichnet 1020 Verluste seit gestern

Laut dem ukrainischen Generalstab hat Russland seit gestern 1020 Verluste, einschließlich Todesopfer und Verletzte, zu verzeichnen. Dies Adds up to the total number of Russian losses since the beginning of the full-scale invasion in February 2022, amounting to 635,880. In den letzten 24 Stunden wurden sechs Artilleriesysteme und zwei Panzer sowie sechs gepanzerte Fahrzeuge und 66 Drohnen beschädigt oder zerstört.

07:10 Kyiv Post: Ukraine greift russischen Militärflughafen an

In der Nacht wurde der russische Militärflughafen in Engels, Saratov-Region, von ukrainischen Angriffsdrohnen angegriffen, wie das ukrainische Nachrichtenportal "Kyiv Post" unter Berufung auf Audioaufnahmen von Detonationen berichtet. Laut dem Bericht sind strategische Bomber mit Raketen auf dem Flughafen stationiert und werden von Russland bei Angriffen auf ukrainische Städte eingesetzt.

06:35 NATO-Generalsekretär begrüßt Diskussion über Langstreckenwaffen

Der scheidende NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg begrüßt die internationale Diskussion der letzten Tage über die Möglichkeit, der Ukraine die Erlaubnis zu erteilen, westliche Langstreckenwaffen auf russisches Territorium abzuschießen. "Die Entscheidung liegt bei jedem Verbündeten, aber es ist wichtig, dass wir eng zusammenarbeiten, wie wir es tun", sagte Stoltenberg dem britischen Sender LBC. Die Ukraine hat seit langem die Genehmigung ihrer Verbündeten erbeten, um russische Kommandozentren, Flughäfen und Infrastruktur anzugreifen. Bezüglich der Furcht vor einer Eskalation des Konflikts sagte Stoltenberg: "Aber ich behaupte immer noch, dass die größte Gefahr für uns darin besteht, dass Putin in der Ukraine siegt."

06:13 Facebook und WhatsApp verbieten russische Propagandaaussendungen

Meta, die Muttergesellschaft von Facebook, verbietet weltweit die Verbreitung russischer Staatspropaganda über Medien wie den Fernsehsender RT. RT (früher Russia Today) und verbundene Organisationen werden von den Plattformen von Meta, einschließlich Facebook, Instagram und WhatsApp, gesperrt. RT ist bereits seit dem Frühjahr 2022 in der EU blockiert, aufgrund von Desinformationskampagnen im Zusammenhang mit der russischen Invasion der Ukraine. Für weitere Details:

01:53 Lukaschenko gewährt 37 Gefangenen in Weißrussland Amnestie

Der weißrussische Herrscher Alexander Lukaschenko hat 37 Personen begnadigt. Das Präsidialamt in Minsk gibt bekannt, dass es sich dabei um Personen handelt, die wegen "Radikalismus" verurteilt wurden - ein Etikett, das in Weißrussland häufig verwendet wird, um Regierungskritiker ins Visier zu nehmen. Unter den Begnadigten befinden sich sechs Frauen und mehrere Personen mit gesundheitlichen Problemen. Es werden keine Einzelheiten über die Identität der 37 begnadigten Personen bekannt gegeben. In den letzten beiden Monaten hat Weißrussland regelmäßig politische Gefangene begnadigt, die gegen das Regime protestiert haben. Mitte August begnadigte Lukaschenko 30 politische Gefangene, gefolgt von weiteren 30 Anfang September. In jedem dieser Fälle betonte der Präsident, dass die Gefangenen Reue gezeigt und um Vergebung gebeten hätten.

11:49 UN-Bericht: Menschenrechtslage in Russland verschlechtert sichLaut einem UN-Bericht hat sich die Situation der Menschenrechte in Russland verschlechtert. "Es gibt jetzt ein systematisches, staatlich unterstütztes System von Menschenrechtsverletzungen", heißt es in dem Bericht. Die bulgarische Mariana Katzarova, die 2023 als UN-Sonderberichterstatterin für die Situation in Russland ernannt wurde, hat diesen Bericht vorgelegt. Das System ziele darauf ab, die Zivilgesellschaft und die politische Opposition zu unterdrücken, so der Bericht. Kritiker des Konflikts Russlands mit der Ukraine und Dissidenten würden angeblich härter verfolgt. Katzarova schätzt, dass mindestens 1372 Personen derzeit wegen politischer Gründe im Gefängnis sitzen. Darunter befinden sich Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Kriegsgegner, die zu langen Haftstrafen verurteilt wurden, obwohl sie zu Unrecht angeklagt wurden. Sie werden während ihrer Haft gefoltert. Politische Gefangene werden in Einzelhaftzellen festgehalten, während andere zwangsweise in psychiatrische Kliniken eingewiesen werden. Das tatsächliche Zahlen potrebbe höher sein, wie ein Teammitglied enthüllte.

21:44 Schweden könnte Führung bei geplanter NATO-Präsenz in Finnland übernehmenNATO erwägt die Einrichtung einer Militärpräsenz im nördlichen Finnland, wobei Schweden eine führende Rolle übernehmen könnte. Dies würde eine distinctive multinational NATO Force Arrangement namens Forward Land Forces (FLF) beinhalten, ähnlich wie in anderen NATO-Ländern, die an Russland grenzen. Der schwedische Verteidigungsminister Pål Jonson und sein finnischer Kollege Antti Häkkänen haben dies auf einer Pressekonferenz in Stockholm bekanntgegeben. Jonson zeigte sich stolz darauf, von Finnland als "Rahmennation" für diese Präsenz ausgewählt worden zu sein. Er betonte, dass diese Präsenz die Sicherheit der gesamten NATO-Allianz stärken werde.

Hier können Sie alle bisherigen Entwicklungen nachverfolgen.

Die ukrainische Armee setzt ihre Angriffe auf russische Munitionsdepots fort, wobei mehrere angeblich in der Nähe von Mariupol zerstört wurden. Gleichzeitig bereitet sich Italien darauf vor, im September ein fortschrittliches Luftverteidigungssystem an die Ukraine zu liefern, um ihre Verteidigung gegen russische Angriffe zu stärken.

Als Reaktion auf Kritik an Russlands Angriff auf die Ukraine wurde ein russischer Bewohner in Moskau wegen Zwangsarbeit zu einer fünfjährigen Haftstrafe verurteilt. Dies erfolgte im Rahmen einer Reihe von Gerichtsverfahren, bei denen sein ursprüngliches Urteil auf die Einbeziehung einer Zeit in einem Zwangsarbeitslager aktualisiert wurde.

Russen führen gegenwärtig Luftangriffe auf die Ukraine durch, wobei sie sich auf die Schädigung von kritischen Infrastruktur- und Unbeteiligten Zivilisten konzentrieren.
Russen zeigten ihre militärische Stärke während der Gedenkparade am 9. Mai 2021

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